Ein Plädoyer für die (Un)geimpften!

Die Corona-Krise wurde laut Aussage der Hauptverursacher – und das waren nicht die Chinesen – erfolgreich aufgearbeitet. Und diese Aussage ist an sich schon so verstörend, daß man nachhaken muß. Die Krise wurde – und das ist nach den Erkenntn issen der letzten Jahre wohl nicht mehr widerlegbar – weniger von einer durch ein bislang nicht vollkommen bekanntes Virus ausgelöst, sondern durch die Maßnahmen, die Regierungen, wie die österreichische oder die deutsche, zur „Abwehr größerer Schäden“ setzten.
Diese Maßnahmen waren, nachdem der erste Schreck über eine neue und (angeblich) hochgradig lebensgefährliche Seuche überwunden war, nur noch dazu geeignet, um die Bevölkerung zu spalten. Maskenpflichten und Lockdowns, egal ob nur für Teile oder die Gesamtheit der Bevölkerung, waren, wie man heute weiß, nicht förderlich und teilweise auf anderen Ebenen sogar schädlich. Das sind Fakten, das ist zweifelsfrei erwiesen und kann auch nicht mehr irgendwie wegdiskutiert werden.
Und daß die Maßnahmen der österreichischen, wie deutschen Bundesregierung massive Schäden in der Wirtschaft, massive Schäden im Bildungswesen und an Leib und Seele unzähliger Menschen hinterließ, wird immer offensichtlicher.

Die sichtbaren Schäden und die gemachten Fehler sind nun genau die Punkte, die von den verursachenden Amtsinhabern sehr ungern gehört werden und man hat es noch weniger gern, wenn es ihnen vorgeworfen wird. Es wird keine Verantwortung übernommen. Aus diesem Grunde wurde die „Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen-Politik“ auch von den Verursachern betrieben. Keine Gegner, keine Geschädigten, keine Kritiker wurden eingebunden. Es ist, als würde ein Bankräuber die Anklage und Gerichtsverhandlung über sich selbst vertreten und leiten.
Dies ist auch die Motivation der Verantwortlichen, sich selbst im Ernstfall kurz reinzuwaschen, indem man den damals angeheuerten Experten die Entscheidung über seinerzeit gefällte Maßnahmen in die Schuhe schiebt. Doch hat diese Vorgangsweise den kleinen Schönheitsfehler, daß nun Stück für Stück zum Vorschein kommt, daß sogar die von den Regierungen und zuständigen Stellen gewählten Experten andere Empfehlungen abgaben. Auch unterdrückte und nur geschwärzt zum Vorschein kommende Akten zu den damaligen Entscheidungsprozessen können das nicht mehr lange ändern. Immer klarer wird, daß sich Vertreter der Politik dieser Krankheit bemächtigten, um sie als Vehikel für eigene Vorstellungen und Wünsche zu mißbrauchen. Doch brauchte es dazu ein Drohszenario, wie es eben eine tödliche Pandemie darstellt, um die Mobilität der Bevölkerung auf politischer, sozialer und tatsächlicher Ebene einzuschränken. Und die Entscheidungen dazu kamen augenscheinlich entgegen wissenschaftlicher Empfehlungen von den Vertretern der Politik. „Trust the science!“ galt scheinbar nicht für die Entscheidungsträger.

Und so ist es bis heute wichtig für die Verantwortlichen, wenig bis keine Aufarbeitung zu leisten, um die beiden Blöcke, die sich in der Bevölkerung bildeten, weiterhin gegeneinander ausspielen zu können. Die Maßnahmenbefürworter und die Maßnahmengegner sind beide mit Unwahrheiten zugepflastert worden. Beide Gruppen wurden um Lebenszeit, um wirtschaftliches Fortkommen, um Lebensqualität betrogen. Die eine Gruppe der Maßnahmenbefürworter ist Opfer, weil sie – und das sollte normal sein – der Regierung vertraute. Das sollte an sich kein Fehler sein. Man soll als Bürger darauf vertrauen können, daß die Regierung mit bestem Wissen und Gewissen entscheidet und handelt.
Die andere Gruppe, der Maßnahmenkritiker, ist Opfer, weil sie bspw. Als Ungeimpfte, härter behandelt wurde, mehr eingeschränkt war, und dazu auch noch von Angehörigen der Bundesregierung beschimpft, verhöhnt und verächtlich gemacht wurde. Mit dieser indiskutablen Sprache und dem zuvor aufgebauten Drohszenario wurde auch die andere Gruppe der Bevölkerung motiviert, sich gegen ihre Mitbürger zu wenden.

Der Spalt durch die Gesellschaft war politisch gewollt und wurde politisch und medial gesteuert. Die Opfer dieser Politik sind beide Gruppen, egal ob pro oder contra.

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One thought on “Ein Plädoyer für die (Un)geimpften!

  1. Bin ungeimpft und was nutzt mir es wenn Kinder, Geschwister und Freunde doch. Man liest ständig über glückliche die“plötzlich und unerwartet „statt sich mit Krebs plagen und fühlt man sich dabei als Kriegsgewinnler.
    Inzwischen schnell WHO verlassen bevor noch schlimmer kommt.

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