Neben den sattsam bekannten Nachteilen, die durch die Migrationsschübe seit 2015 unsere Gesellschaft belasten, wirkt sich das Mehr an Einwohner auch als Preistreiber auf dem Wohnungsmarkt aus.
Der Wohnungsmarkt und hier speziell der Bereich der Mietwohnungen ist ein unbestechlicher Sachbeweis dafür, daß die 2015 angekündigten Vorteile durch den (unaufgeforderten) Zuzug von zig Tausenden Menschen nie eintraten. Es läßt sich daran beispielsweise die viel zu geringe Beschäftigungsquote der Erwerbsberechtigten ablesen. Dies aus sehr einfachem Grunde: Jeder sozialversicherungspflichtig Tätige in Österreich liefert auch einen Anteil in den Topf der jeweiligen Wohnbauförderung ab und jeder sozialversicherungspflichtig Tätige wird auch bestrebt sein, sein Wohnumfeld seinen beruflichen Erfolgen, seinem Einkommen und seinen Bedürfnissen anzupassen. Was soviel heißt, wie daß eine Fachkraft mit gutem Verdienst eher auf dem privaten Wohnungsmarkt eine adäquate Wohnung für sich und eventuell seine Familie sucht, während der schlecht qualifizierte Geringverdiener oder Einkommenslose auf die Angebote des sozialen Wohnbaus zurückgreift. Die Überrepräsentanz von Menschen, die einerseits ohne entsprechendem Einkommen auf den sozialen Wohnungsmarkt drängen, aber auch zuvor nie einen Beitrag zum Gemeinwohl leisteten, verdrängt viele heimische Bürger, die auf diese Stützung angewiesen wären aus diesem Markt, bzw. dem – sofern überhaupt noch vorhanden – Billigsegment des Mietmarkts.
Wären die seit 2015 Angekommenen nur ansatzweise so produktiv und für den Bestand unseres Sozial- und Pensionssystems von Nutzen, wie seinerzeit frech behauptet wurde, hätten diese Personengruppen längst einen Mehrwert in das „Wohnbauförderungskonto“ geleistet, der einen wahren Bauboom ausgelöst hätte. Und es wären die Höherqualifizierten und Einkommensstarken dieser Gruppen – und seinerzeit wurde behaupten, daß es sich beinahe ausschließlich um höchst- und bestqualifzierte Zuwanderer handelt – längst in den Erwerb von Eigentumswohnungen und Häusern getreten. Eine zweite Häuslbauerlawine wäre über das Land gegangen. All das war und ist nicht der Fall. All das waren falsche Versprechungen. Vielleicht sogar Lügen.
In einer Zeit, in der Wohnungsnot Wahlen entscheidet, muß man sehr genau hinschauen, ob man denn tatsächlich genau den wahlwerbenden Gruppierungen, die den ungezügelten Zuzug immer neuer Menschen auf einen ohnehin überhitzten Wohnungsmarkt ermöglichen wollen, die Stimme gibt.
Migration und Wohnungsnot
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Die Folgen der verfehlten Ausländer- und Asylpolitik brechen jetzt überall auf. Die masslose Zuwanderungspolitik zeitigt ihre unerfreulichen – allerdings längst voraussehbaren – Folgen. Höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen. Es wäre einfach. Aber nur mit einer neuen Regierung, die sich vor dem Wort: REMIGRATION nicht fürchtet.
Das Motto lautet sonst: „Mieter raus, Flüchtlinge rein: Die masslose Zuwanderungspolitik zeigt ihre grausame „Fratze“ auch im Bereich Vergewaltigung und Morde an Frauen.
Es drängt sich nun die Frage auf: Wenn diese erbärmliche, sozialromantische Politik ihr eigenes Volk von einer Ecke in die andere Ecke karrt wie ein Stück wertloses Vieh!! Wozu brauchen wir BÜRGERINNEN diese Verantwortungslosen, TOTAL Versager OHNE GEIST & EMPATHIE NOCH? DIE BLINDWÜTIG RESTLOS ALLES WAS UNSERE GENERATION ZUVOR FÜR DEN WOHLSTAND UND MEHR…, FÜR UNS ALLE UND JEDEN AUFGEBAUT HAT UND JETZT VON EINEM DENKFAULEN NARRENSCHIFF FRONTAL AN DIE WAND GEFAHREN WIRD!!