Schatzsuche: Tiroler Kristalle

Die Alpen, und besonders der Tiroler Raum, sind eine natürliche Schatzkammer. Unter ihren mächtigen Gipfeln und kargen Felsen sind über Jahrmillionen hinweg farbenprächtige und funkelnde Kristalle gewachsen.

Dunkelroter Granat, glasklarer Bergkristall, glänzendes Erz oder formenreicher Kalkspat begeistern seit jeher die Menschen, verleiten sie zum Suchen, Sammeln und Staunen. Faszinierend ist in erster Linie ihr Aussehen. Mineralien wie Quarz, Feldspat und Calcit kommen in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen vor, mal treten sie einzeln auf, mal wachsen sie aneinander oder schließen andere Mineralien, Flüssigkeiten und Gas ein.
Schon mit bloßem Auge betrachtet, zeigt sich, wie variantenreich die kleinen und größeren Naturwunder sind. Doch auch winzige Kristalle sind Teil besagter Vielfalt. Viele lassen sich nur unter dem Mikroskop erkennen. Dass es im Inneren eines Minerals ganz anders aussieht, als man meinen könnte, offenbart der Blick durch ein Spezialmikroskop.

Ob klein oder groß, glitzernd oder glasklar schimmernd: sich von diesen uralten Kostbarkeiten der Natur nicht in den Bann ziehen zu lassen, scheint beinahe unmöglich. In der Weiherburg finden Sie prächtige, herausragend schöne und seltene Exemplare aus Nord-, Süd- und Osttirol sowie dem Trentino vor – ohne allzu lange danach suchen zu müssen.

Öffnungszeiten:

Sommer 09:00 – 18:00, Winter 09:00 – 17:00

Weiherburg im Alpenzoo
Weiherburggasse 37
6020 Innsbruck


Titel-/Vorschaubild © Tiroler Landesmuseen

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