Wiens größte Streetfood Oase. Der Wintermarkt am Riesenradplatz lockt mit 31 Kulinarik-Ständen vom Backhendlstand bis zum Champagnertreff

Feinspitze aufgepasst!Der Wintermarkt am Riesenradplatz begeistert mit kulinarischem Rekord: 31 Gastrostände machen den Markt zur größten Streetfood-Oase Wiens. Noch bis zum 6. Jänner lädt der mehr als 15.000m² große Markt zu einer genussvollen Reise – vom knusprigen Backhendl über aromatischen Elfenpunsch, „Grinchnog“ und frisch geschwenkte Pasta im Käselaib, bis hin zu handgemachten Churros. Auch heimische Klassiker wie Apfelstrudel, Buchteln und Kaiserschmarrn fehlen nicht – und auf die Mutigen wartet sogar ein Schneckengulasch. Der Eintritt ist frei! Der Wintermarkt am Riesenradplatz ist noch bis 6. Jänner geöffnet.


Wie ein Streetfood-Festival, nur besser! Österreichs größter Wintermarkt, der Wintermarkt am Riesenradplatz, feiert einen kulinarischen Rekord: 31 Gastrostände machen den Markt zur größten Streetfood-Oase der Stadt. Egal ob knusprige Backhendl, Kaiserschmarrn, Wiener Schnecken, selbstgemachter Punsch und vieles mehr – das Angebot sorgt dafür, dass auch der verwöhnteste Gaumen zufrieden gestellt wird.

Klasse statt Masse
Statt billiger Tiefkühlware aus der Fritteuse setzt der Wintermarkt am Riesenradplatz auf Qualität. Punsch aus dem Kanister ist tabu – alles wird frisch gemacht und geht weit über das typische Angebot von Weihnachtsmärkten hinaus. Wo sonst gibt es selbstgemachte Lángos und Churros, Pasta, die im Käselaib geschwenkt wird wie im Haubenlokal, zuckerfreier (!) Glühwein und vieles mehr. „Wir zeigen, wie vielfältig moderne Wintermärkte heute sein können. Kulinarik ist zu einem zentralen Bestandteil des Wintererlebnisses geworden – und mit 31 Gastroständen ist eine kulinarische Reise durch die Genüsse der Welt, mitten im Herzen des Praters“, so Michael Prohaska, Geschäftsführer der Prater Wien GmbH. Auch Wintermarkt-Koordinatorin Natascha Kornberger betont die Besonderheiten des Angebots: „Unsere Besucherinnen und Besucher lieben die Mischung aus Tradition und Innovation. Hier treffen heimische Klassiker auf internationale Geschmackserlebnisse. Diese kulinarische Vielfalt macht den Wintermarkt zu einem lebendigen, offenen und genussvollen Ort für die ganze Familie.“

Ein kleiner Auszug der Stände im Überblick:

Winter-Rondell
Ein Besuch im Winter-Rondell ist wie ein Treffen bei guten Freunden. Egal ob süß, prickelnd oder festlich – von Kaffee und Kuchen über Punsch-Partys bis hin zum festlichen Weihnachtsdinner oder einfach zum Aufwärmen bei Kaffee und Torte, ob Outdoor oder Indoor – hier kommt jeder auf seine Kosten.

Zum feurigen Wichtl (Hütte Nr. 3)
Hier werden frisch zubereitete Pljeskavice – klassisch oder gefüllt – sowie herzhafte Cevapcici serviert. Die traditionellen Balkangerichte bringen das Wintermarkt-Feeling direkt auf den Teller.

Hexenkessel (Hütte Nr. 7)
Im „Hexenkessel“ stehen hausgemachte Punschsorten sowie roter und roséfarbener Glühwein auf der Karte. Als Besonderheit wird ein zuckerfreier Glühwein angeboten. Ergänzt wird das Angebot durch Hexengulasch und Schneckengulasch vom Gugumuck.

Die kleine Schweinerei (Hütte Nr. 20)
Die kleine Schweinerei setzt auf Leidenschaft und Handwerk. Neben klassischem Schweinsbraten mit Krautsalat oder im Semmel mit Senf und Kren wird auch eine asiatisch inspirierte Variante mit Unagi-Käsekrainer, Kimchi und Jungzwiebel angeboten.

Frau Waffel (Hütte Nr. 24)
„Frau Waffel“ lockt mit Blasenwaffeln und belgischen Waffeln, die mit vielfältigen Toppings in zahlreichen Variationen verfeinert werden.

Pastaheld (Hütte Nr. 27)
Der Pastaheld bereitet täglich frische Pasta zu, die im großen Käselaib geschwenkt wird. Zur Auswahl stehen hausgemachte Saucen wie Bolognese vom geräucherten Rind, Trüffel-Carbonara mit Speck oder Paradeiser-Oliven-Pesto.

Manufaktur (Hütte Nr. 36)
In der „Manufaktur“ wird der Punsch direkt vor Ort hergestellt. Elfenpunsch, Rumtopf und weitere zimtig verfeinerte Spezialitäten sorgen für winterliche Stimmung.

Gesamtübersicht der gebotenen Schmankerln
Eine kurze Übersicht über das kulinarische Angebot der einzelnen Stände: Köstliche Burger (Hütte Nr. 1), Vegane, handgemachte Churros mit hausgemachten Saucen wie gesalzenem Karamell und belgischer Schokolade (Hütte Nr. 4). Pizza-Variationen (Hütte Nr. 5), Geschmolzener Schweizer Raclette-Käse, klassisch oder im Semmerl (Hütte Nr. 6), sowie Weinraritäten, Champagner und BIO-Rosé Glühwein mit Bowle und Punschsorten (Hütte Nr. 8). Knuspriges Backhendl und belgische Pommes (Hütte Nr. 9), regionale Leberkäsesorten mit steirischem Wein (Hütte Nr. 10) und klassische österreichische Mehlspeisen wie Apfelstrudel, Buchteln und Kaiserschmarrn (Hütte Nr. 11). Die berühmte Riesenbrezn gibt es in salzig, pikant oder süß (Hütte Nr. 12), während Langos, Schnitzel und vegane Gerichte mit Punsch und Glühwein (Hütte Nr. 13) für Abwechslung sorgen. Hausgemachte Palatschinken in vielen Variationen und fruchtiger Marillenpunsch (Hütte Nr. 14), XXL-Würstel und Hotdogs (Hütte Nr. 15), liebevoll verzierte Wiener Lebkuchen (Hütte Nr. 16), flauschige Germknödel und Punsch (Hütte Nr. 18), frisch zubereitetes Gröstl mit regionalen Zutaten (Hütte Nr. 21), Honigprodukte, Glühmet und Met (Hütte Nr. 23), hausgemachter Glühwein und Suppen (Hütte Nr. 26), heiße Schokolade mit und ohne Alkohol (Hütte Nr. 28), Mehlspeisen von Linzer Augen bis Brownies (Hütte Nr. 29), frisch zubereitete Lángos (Hütte Nr. 30), Donuts mit verführerischen Saucen (Hütte Nr. 31),  Grinchnog, Riesenbrezel und Flammkuchen (Hütte Nr. 32), überbackene Brote mit Landrauchschinken, Käse oder Blunzn (Hütte Nr. 33), Spiralkartoffeln und Ofenkartoffeln mit Toppings (Hütte Nr. 35) sowie frisch geröstete Maroni, Bratkartoffeln und Kartoffelpuffer (ohne Hüttennummer) runden das Angebot ab.

Der Wintermarkt zum Vorteilspreis
Mit dem Vorteilsclub der Stadt Wien schlemmt man beim Wintermarkt am Riesenradplatz zum Vorteilspreis: Mitglieder sparen jeden Montag 25 % auf eine köstliche Speise ihrer Wahl pro Gastronomiestand sowie 25 % auf das teuerste Produkt bei teilnehmenden Handelsständen.

Öffnungszeiten:
Täglich vom 21. November 2025 bis zum 6. Jänner 2026
Montag – Freitag 12.00 – 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag & Feiertag 11.00 – 22.00 Uhr
24.12.2025 10.00 – 17.00 Uhr
31.12.2025 12.00 – 02.00 Uhr
Wo: Riesenradplatz, 1020 Wien

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.wintermarkt.at
www.instagram.com/wintermarkt_am_riesenradplatz
www.facebook.com/wintermarkt

Über den Vorteilsclub der Stadt Wien
Mehr erleben um weniger Geld! Der Vorteilsclub der Stadt Wien bietet das ganze Jahr über exklusive Rabatte und Aktionen – ob im Alltag, bei Events, mit der Familie, beim Sport, fürs Wohlbefinden oder beim Restaurant-Besuch. Mit mehr als 800 Vorteilen von -20 % bis -50 % in ganz Wien, spannenden Gewinnspielen und exklusiven Erlebnissen, wie dem Gewinn von Filmrollen oder Meet & Greet mit Stars, entdecken Wiener*innen und Wien-Fans ihre Stadt immer wieder neu. Kostenlos registrieren und gleich profitieren: vorteilsclub.wien.at


Über die Prater Wien GmbH
Die Prater Wien GmbH, ein Unternehmen der Stadt Wien, ist für die Verwaltung des Standortes Prater verantwortlich. Die Prater Wien GmbH nimmt sich vermehrt des Marketings und der Maßnahmen im Bereich der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit zur Unterstützung der PraterunternehmerInnen und der Standortentwicklung an. Ziel der Prater Wien GmbH ist die Erhöhung des Qualitätsniveaus, die Verbesserung des Erscheinungsbildes sowie die Steigerung der Attraktivität für alle Besucherzielgruppen.


Über den Wiener Prater
Einst kaiserliches Jagdrevier und nur dem Adel vorbehalten, wurde der Prater ab 1766 den WienerInnen als 6 Mio. m² großes Erholungsgebiet zugänglich gemacht. In kurzer Zeit entstanden Imbissbuden, Gasthäuser, Kaffeehäuser, Schaukeln, Ringelspiele und Kegelbahnen. 1873 fand im Prater die erste und einzige Wiener Weltausstellung statt. 1897 wurde das Riesenrad errichtet. Zur Unterhaltung gab es zahlreiche Marionettentheater in einfachen Holzbuden, in denen der lustige Hanswurst die Hauptrolle spielte. Nach ihm wurde auch der 250.000 m² große Wurstelprater benannt. Im Zweiten Weltkrieg größtenteils zerstört, folgte in der Nachkriegszeit der Wiederaufbau durch private Initiativen. Im Jahr 2022 besuchten rund 6,8 Millionen Gäste die rund 250 Betriebe.

www.praterwien.com


Fotos © ROBIN CONSULT / Fellner

Please follow and like us:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert