Gio unzensiert – „Die Stadtbild-Debatte zeigt, wie unehrlich wir geworden sind“

Das jüngste Thema, mit chirurgischer Präzision von der unvergleichlichen und überaus charmanten Giovanna Winterfeldt zerlegt:

Die Debatte um das „Stadtbild“ zeigt, wie verlogen unsere Diskussionskultur geworden ist.
Friedrich Merz sprach vom Stadtbild – und halb Deutschland hörte „Rassismus“.
Wir leben in einer Zeit, in der Menschen einander unbedingt falsch verstehen wollen.
In dieser Folge spreche ich über den Zustand einer Gesellschaft, die lieber Wörter seziert, statt Realitäten anzuschauen, und über ein politisches Klima, das jedes Unbehagen moralisch diszipliniert – und damit jede ehrliche Diskussion zerstört.



Titel-/Vorschaubild: Gio unzensiert

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One thought on “Gio unzensiert – „Die Stadtbild-Debatte zeigt, wie unehrlich wir geworden sind“

  1. Die Frage, ob die CDU will, dass alle Bürger AfD wählen, würde voraussetzen, dass diese Politiker eigenständige Entscheidungen treffen bzw. aus eigenem Antrieb handeln bzw. einem eigenen politischen Gestaltungswillen folgen. In aller Bescheidenheit würde ich sagen, das trifft nicht zu. Merz schaut nicht nur so aus wie er ist, er ist es auch. Solchen Typen würde ich keine Wurstsemmel abkaufen!!!

    Manchmal beschleicht mich der Argwohn, ob Merz nicht ein Trojanisches Pferd ist oder gar ein sabotierender Maulwurf. Dies würde sein teilweise grotesk verändertes Verhalten vor und nach der Wahl erklärbar machen.
    Lügen wie gedruckt, bzw. Wahlversprechen brechen, wäre dann nur Mittel zum Zweck. Hypothetische Ziele: Auslieferung unseres Staates zur Plünderung durch die globalen Finanzmärkte, durch Abschaffung Schuldenbremse und Aufnahme riesiger Sonder–KREDIT–Vermögen. Dazu, ebenso wie die Grünen vermutlich zuvor, Schwächung der deutschen Wirtschaft und Zerstörung des Mittelstandes. Zur Belohnung gäbe es etwas Macht, an die man sich klammern darf. Oder trügt der Eindruck und Merz ist nur durch den Politikbetrieb in Berlin so realitätsfern ohne Bezug zu seinen Bürgern? Dort ist er aber schon lange dabei. Ein Anfänger ist er also definitiv nicht, auch wenn er zwischenzeitlich bei ausländischen Finanzfirmen beschäftigt war.

    Ähnlich läuft es in Österreich: Ein Haufen unfähiger Versager, die in der Privatwirtschaft keine Chance hätten, fahren Österreich in Windeseile an die Wand. Ein Lichtblick??? Der Kit der Versager Truppe ist spröde und wird in den nächsten Wochen brechen!!! Dann wird Österreich wieder genesen!!!

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