
Wenn Träume nicht platzen, sondern gemauert werden
In Zeiten, in denen manch politischer Zeitgeist lieber von „Sharing statt Owning“ schwärmt, hält Oberösterreich an einer guten Tugend fest: dem Eigentum. Jawohl – den eigenen vier Wänden, dem Dach über dem Kopf, das nicht bloß gemietet, sondern verdient ist.
Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner bleibt hier seiner Linie treu: Er redet nicht von Luftschlössern, sondern von Ziegelhäusern. Und wer ihn kennt, weiß – wo andere noch debattieren, steht in Oberösterreich der Rohbau schon.
Planungssicherheit statt Planwirtschaft
Die neue Eigenheimförderung, die mit 1. Jänner 2026 in Kraft tritt, ist keine Revolution, sondern eine Renaissance der Vernunft. Zwei Jahre Laufzeit, klare Regeln, ein Hypothekendarlehen mit fixen 1,5 % in den ersten zehn Jahren – das klingt nach Planbarkeit, nicht nach politischem Glücksspiel.
Während anderswo die Bürokratie den Häuslbauer in die Knie zwingt, wird in Linz gerechnet, nicht fabuliert. Die Förderung deckt Einfamilienhäuser, Doppelhäuser, Reihenhäuser und sogar Neubauten auf altem Grund ab – kurzum: Wer baut, wird unterstützt, nicht belehrt.
Vom Häuslbauer zur Wohnungseigentümerin – Realität statt Romantik
Neu ist, dass auch Eigentumswohnungen wieder in den Genuss der Förderung kommen. Eine kleine Revolution, wenn man bedenkt, dass sich die Lebensrealität längst verändert hat: Wer in der Stadt wohnt, will Eigentum, aber keinen Gartenzaun. Haimbuchner reagiert darauf – nicht mit Ideologie, sondern mit Anpassung.
Und weil man in modernen Wohnanlagen nicht mehr über Pflastersteine, sondern über Tiefgaragenplätze stolpert, sind auch diese künftig förderfähig. Ein Detail? Vielleicht. Aber eines, das den Unterschied zwischen wohnpolitischem Denken und ideologischem Träumen markiert.
Wenn Förderung zum Standortfaktor wird
Rund 17,5 Millionen Euro wird das Land Oberösterreich investieren – eine Summe, die nicht nur Häuser, sondern auch Arbeitsplätze schafft. Das lokale Baugewerbe darf aufatmen: Hier wird nicht Geld verbrannt, sondern Wert geschaffen.
HYPO-Vorstandsvorsitzender Mag. Klaus Kumpfmüller bringt es auf den Punkt: Die Förderung ist nicht nur sozial, sondern auch konjunkturell vernünftig. Wenn Häuslbauer bauen, brummt das Land – und das ist, man verzeihe den Pragmatismus, ein ebenso schöner wie solider Wirtschaftsmotor.
Eigentum als Bekenntnis zur Freiheit
Was bleibt? Ein Bekenntnis zu Eigentum, Familie und Verantwortung. In einer Republik, die sich allzu oft in der Umverteilung verliert, wirkt das fast schon revolutionär.
„Eigentum bedeutet Freiheit und Sicherheit im Alter“, sagt Haimbuchner – und klingt damit fast aus der Zeit gefallen. Doch vielleicht ist genau das der Punkt: Zwischen Inflationsangst, Mietwahnsinn und digitaler Dauerunsicherheit erinnert Oberösterreich daran, dass Bodenhaftung mehr ist als ein Wort.
Wo Beton auf Werte trifft
Während anderswo die großen Wohnbauvisionen in Ausschüssen verdampfen, wird in Oberösterreich noch geschaufelt, gemauert und finanziert. Kein politisches Prestigeprojekt, sondern eine handfeste, solide und volkswirtschaftlich kluge Entscheidung.
Hier wird nicht von Transformation geredet – hier wird gebaut. Und das, in Zeiten wie diesen, ist fast schon subversiv.

Bravo! Auf seinen Besitz achtet man, man erarbeitet ihn, man vererbt ihn – ganz so wie es früher üblich war. Das entspricht den guten, alten bürgerlichen Werten (schlag nach bei Max Weber!), die aufbauen, nicht vergeuden.
Die Linken mit ihrer Vergesellschaftung erziehen hingegen ihre Anhänger zur Abhängigkeit von Zuwendungen. Subsidiarität ist für den mündigen Bürger die Maxime! Sogar die ÖVP hatte das noch im Salzburger Programm – lange her, heute heult auch diese einst bürgerliche Partei mit den linken Wölfen. Sozialismus ist die Vorstufe des Kommunismus (Graz ist ja bereits „StalinGRAZ“) – daher ist das Ziel dieser Diebe, das Eigentum abzuschaffen: „Du wirst nichts besitzen und vom Staat total abhängig sein“
Wer sich entmündigen lassen will wählt links – der denkende, eigenverantwortliche Bürger sicherlich nie!
https://www.roemer-peter.de/uploads/02-Analyse_Marx.pdf