„Integrationspolitik mit Rückgrat: Niederösterreich zieht die Samthandschuhe aus“

Die Rückkehr des Hausverstands
Es geschieht viel zu selten, dass ausgerechnet ein Bundesland zum Lehrmeister für politische Vernunft wird. Doch siehe da: Was jahrzehntelang als „Integrationspolitik“ firmierte – de facto aber eine Mischung aus blauäugiger Toleranz, moralischem Exhibitionismus und teurem Selbstbetrug war – bekommt nun endlich ein Fundament, das diesen Namen verdient. Schluss mit dem ewigen „Wir müssen Verständnis haben“. Jetzt gilt: Wer nicht will, der muss.

Vom Kuschelkurs zur Kurskorrektur
Man erinnert sich mit leichtem Schaudern an die Ära der Integrationsromantik, in der jeder Sprachkursabbrecher als „Opfer struktureller Benachteiligung“ galt und jede Forderung nach Pflichten sofort als „menschenfeindlich“ etikettiert wurde. Das Ergebnis: Parallelgesellschaften, Integrationsquoten, die selbst die Statistiker peinlich schweigen ließen, und eine Bevölkerung, die brav zahlt und den Kopf schüttelt.
Doch nun, oh Wunder, zeigt sich politischer Mut: Wer sich weigert, Deutsch zu lernen, verliert nicht nur das Lächeln des Sozialamts, sondern gleich auch die Sozialhilfe. Wer falsche Angaben macht, riskiert bis zu 5.000 Euro Strafe – oder ersatzweise eine sechswöchige Auszeit hinter schwedischen Gardinen. Und wer glaubt, man könne hierzulande dauerhaft von fremder Hände Arbeit leben, bekommt eine neue Lektion in Realpolitik: Arbeitsverweigerung wird nicht mehr alimentiert.

Politik mit Konsequenz – und Mehrheit
Die freiheitlichen Regierungsmitglieder Udo Landbauer und Martin Antauer setzen damit um, was große Teile der Bevölkerung längst denken, wünschen, fordern, aber kaum jemand auszusprechen wagte: Integration ist keine Einbahnstraße. Wer Teil der Gesellschaft sein will, muss auch etwas beitragen – Sprache, Respekt, Arbeitsethos. Dass dies nicht als Zumutung, sondern als Selbstverständlichkeit gilt, ist der eigentliche Fortschritt.
Die Umfragen sind eindeutig: Die Mehrheit der Niederösterreicher steht hinter dieser Linie. Kein Wunder. Nach Jahren der politischen Erziehungsversuche durch die moralische Oberklasse – die sich Integration gern aus sicherer Distanz ansah – kommt jetzt jene Bodenhaftung zurück, die man in den Ministerien und Regierungen längst verloren glaubte.

Ein Signal weit über die Landesgrenzen hinaus
Niederösterreichs neuer Kurs ist mehr als ein regionales Experiment. Er ist ein Menetekel für all jene, die glauben, man könne gesellschaftliche Harmonie mit Sozialromantik erkaufen. Die Botschaft lautet schlicht: Wer sich anstrengt, ist willkommen. Wer nicht will, ist selbst schuld. So einfach, so klar – und so selten in einem Land, das sich im moralischen Labyrinth gern verirrt.

Man mag es als hart bezeichnen. Die Bevölkerung nennt es Gerechtigkeit.

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2 thoughts on “„Integrationspolitik mit Rückgrat: Niederösterreich zieht die Samthandschuhe aus“

  1. 10 Jahre wurden sinnlos in Totaltoleranz vergeudet – damals 2015 wurden alle Warner als Verhetzer und schlimmer beschimpft.

    https://www.youtube.com/watch?v=ZQ9ZqyRRKM0

    Laokoon, das trojanische Pferd: Der Seher in unserer Zeit
    „Fürchtet die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen!“
    Laokoon erkannte die List im Geschenk der Griechen, doch seine Warnung verhallte ungehört. Die Folgen waren fatal: Trojas Untergang!
    Einen wesentlichen Teil dieser Warnung stützt sich auf fundierte juristische und historische Analysen. Das Rechtsgutachten „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“ von Prof. Dr. Albrecht Schachtschneider stellt klar:
    „Die Scharia steht über jedem weltlichen Gesetz. Damit wird die demokratische Gesetzgebung, die Ausübung der Volkssouveränität, fundamental in Frage gestellt.“
    „Die islamische Rechtsordnung ist totalitär, weil sie alle Lebensbereiche regeln will und nicht auf der Freiheit des Einzelnen, sondern auf Gehorsam gegenüber göttlicher Offenbarung beruht.“
    Das Werk „Die Tränen des Dschihad“ von David Bukay zeigt: „Seit dem Tod Mohammeds wurden durch islamische Eroberungskriege schätzungsweise 270 Millionen Menschen getötet – Christen, Juden, Hindus, Buddhisten und andere sogenannte ‚Ungläubige‘.“
    Weitere Autoren wie Bill Warner, Bat Ye’or, Mark Durie und Raymond Ibrahim bestätigen diese Darstellung.
    Bill Warner: „Über 60 Prozent des Inhalts islamischer Texte (Sira, Hadith, Koran) befassen sich mit der Behandlung der Ungläubigen – und dieser Umgang ist geprägt von Unterwerfung, Gewalt und Jihad.“

    Die Geschichte lehrt: Wer die Warner verspottet, zahlt am Ende den Preis. Die Trojaner hörten nicht auf Laokoon – und Troja ging unter. Europa steht heute vor einer ähnlichen Entscheidung: christliches Abendland mit humanistischen Werten der Aufklärung oder Islamisierung und Unterwerfung in eine kulturferne, tribalistische Religionsdiktatur.

  2. Und jetzt wird die Frau Landeshauptmann geläutert? Vom Saulus zum Paulus? Damals – 2015 – als Innenministerin war sie ja begeistert, wie unsere Soldaten die Fäkalien der „Flüchtlinge“ weggeräumt haben, weil sie die „christlichen“ WCs nicht benutzten. Wie sie an der Grenze selbst alles sehen musste, das Durchwinken von Drogen- und Waffenschmugglern, keine Kontrolle, nur geheucheltes Mitleid, weil ihr der Plan gefehlt hat. Die Karriere der Frau Mikl-Leitner hätte schon längst ein Ende haben müssen, vor Gericht hätte sie landen müssen und nicht jetzt als LH ihre Sünden von damals bereuen!! Aber die ÖVP Personaldecke ist dünn – siehe Wöginger, den anscheinend auch niemand ersetzen kann.

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