Einen unglaublichen Skandal ortet der ehemaligen österreichische Bundespräsidentschaftskandidat Gerald Grosz im neuen Rechtsextremismusbericht, den ein sogenanntes „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“ im Auftrag des Innenministeriums erstellt hat.
„Auf Seite 168 wird perfide versucht, antisemitische Netzwerke zwischen der FPÖ und den USA herzustellen. Im Zentrum dieses vom DÖW georteten Netzwerkes stünde Gavin Wax, Chef der Jungen Republikaner in New York. Was dem hasserfüllten Geifer des DÖW entgangen ist, ist die Tatsache, dass die Großmutter von Gavin Wax vor zwei Wochen vom US-Senat als 100jährige Holocaustüberlebende ausgezeichnet wurde. Nur um der FPÖ ans Zeug zu flicken, wird aus einem Juden ein Antisemit kreiert.
Das ist ein unfassbarer Skandal und zeigt den wahren Antisemitismus diese linken DÖW. Ich habe daher die mir bekannten neuen Mitarbeiter der US-Administration informiert und darüber hinaus werde die US-Botschaft in Kenntnis setzen, mit welchen Lügen hier gegen einen amerikanischen Juden agitiert wird.
Nur weil er Republikaner und enger Vertrauter von US-Präsident Trump ist, macht dieses DÖW aus dem Nachkommen einer Holocaustüberlebenden einen Antisemiten. Das ist widerwärtig. Das ist ein Skandal. Das Innenministerium sollte jede Zusammenarbeit mit diesem DÖW sofort aufkündigen. Bei diesem DÖW handelt es sich um ein Sammelsurium von parteipolitisch agierenden Propagandisten, die als Feigenblatt für den linken Israel-Hass gelten“, so Grosz abschließend.
Titel-/Vorschaubild: screenshot Gerald Grosz Instagram
Gerald Grosz – DÖW rückt in Rechtsextremismusbericht US-Juden in die Nähe des Antisemitismus
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