
Die Ergebnisse des „Superwahljahrs“ 2024 sind noch nicht verdaut, da kommt das nächste „Superwahljahr“ 2025 daher gerutscht. Gerade im ersten Quartal ist die Hälfte der Sonntage auch ein Wahlsonntag.
Zudem wird 2025 auch die Bundeshauptstadt, das gleichzeitig das bevölkerungsstärkste Bundesland Österreichs ist, die Bezirksvertretungen und den Landtag wählen.
Nebenbei steigert sich der Unmut der Bürgerinnen und Bürger über die in Aussicht gestellte Austro-Ampel, bestehend aus ÖVP, SPÖ und Neos, und man denkt immer lauter über die Möglichkeit einer weiteren Nationalratswahl nach, um endlich mehr Klarheit zu schaffen und dem Wunsch nach Veränderung Ausdruck zu verleihen.
Über die Wahlergebnisse in den Kommunen und Ländern wird natürlich ein immer stärker werdender Druck auf die in Schwebe befindliche Austro-Ampel aufgebaut. Am sichtbarsten ist dies bei den Mächteverschiebungen im Bundesrat.
