Abschieben ohne Wenn und Aber
Ich bin 1992 als Kind nach Österreich gekommen und war jeden Tag froh und dankbar, dass ich nicht mehr im Krieg sein muss. Jetzt bin ich schon lange Österreicher und machen mir Sorgen um mein Wien und mein Land! Die Flüchtlinge, die heute nach Österreich kommen, sind anders. Die kennen keine Dankbarkeit. Die verachten uns alle. Und die Politiker, egal ob in Wien oder in der Regierung haben scheinbar Angst vor denen oder es ist ihnen egal, was die aufführen.
Genug von diesen Flüchtlingen haben einen abgelehnten Asylantrag und werden trotzdem von der Stadt versorgt. Die kriegen trotzdem jedes Monat ihr Geld. Die bekommen Wohnungen besorgt usw… Und die Politiker sagen uns, diese Flüchtlinge müssen Geld bekommen, weil sie sonst kriminell werden. Aufwachen! Viele von denen sind schon kriminell! Und was da gemacht wird, heisst Schutzgeld zahlen.
Wir sollen aber kein Schutzgeld zahlen, sondern die Leute abschieben, damit wieder Ruhe ist!
Drago S., 1110 Wien
Die in der Serie „Countdown zur Nationalratswahl“ veröffentlichten (ggf. gekürzten) Beiträge sind Leserbeiträge und stellen nicht zwingend die Redaktionslinie dar.