Countdown zur Nationalratswahl

Wer braucht die Neos?

Die wohl unnötigste Partei im österreichischen Parlament sind die Neos. Sie behaupten liberal zu sein, wollen aber alles verbieten. Die meisten von ihnen kommen aus der ÖVP und tun so als ob sie eine Reformbewegung wären. Nur wenige von ihnen waren in der freien Wirtschaft mit dem eigenen Geld auf eigenes Risiko tätig, aber sie behaupten, sie wären eine Wirtschaftspartei.
Im Bundesrat sind sie genau über ein einziges Bundesland mit einem Mandatar vertreten, aber sie wollen in der nächsten Bundesregierung mit dabei sein. Nach ihrer letzten Regierungsbeteiligung in Salzburg wurden sie gleich aus dem Landtag gewählt. In Wien glänzen sie abwechselnd durch Ignoranz und Inkompetenz.
Die Neos sind in Wahrheit nicht mehr als Grüne in besseren Anzügen.

Ingo B., 8230 Hartberg

Die in der Serie „Countdown zur Nationalratswahl“ veröffentlichten (ggf. gekürzten) Beiträge sind Leserbeiträge und stellen nicht zwingend die Redaktionslinie dar.

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One thought on “Countdown zur Nationalratswahl

  1. Die grünrote Partie ist total irre. In einem funktionierenden System würden solche grün Faschisten eher heute als morgen aus dem System entfernt, um weiteren Schaden für die Bürger zu verhindern. In einer Demokratie sollte es Möglichkeiten geben, solche phantasierenden Landeszerstörer zu stoppen. In Österreich gibt es am 29. September diese einmalige Chance, LEIDER die einzige Partei, die den „greenDeal“ nicht mitmachen und dadurch dem Bürger 155 Milliarden unser Steuergeld sparen hilft…!!!

    Woher bei diesem Personal die immer noch zehn Prozent der Grünen in Umfragen kommen, zeigt leider den Zustand des Landes sehr deutlich. In einem gesunden Land läge diese grüne Sekte unter einem Prozent, denn in keinem der wichtigen Themen vertreten sie die Interessen der Bürger dieses Landes, sondern arbeiten gegen sie…

    WARUM???…Die wenigsten Bürger wählen diese Links- Te……..sten aus Überzeugung. Diese grüne Sekte hat im Laufe der Jahre soviele unnötige grüne Posten, Pöstchen und Stellen im öffentlichen Dienst und den Behörden und mit schwer bis garnicht vermittelbaren Versagern besetzt, dass diese jetzt aus wirtschaftlicher und finanzieller Abhängigkeit diese grüne Brut wählen müssen, um bei Abwahl selbiger nicht unter die Räder zu kommen.

    Dieses perfide Faschistenpack hat sich mit Steuergeldern eine Wählerklientel aus der ungebildeten Unter-Mittelschicht zusammen gekauft und an vom Steuerzahler finanzierte Tröge gesetzt, welche in einem auf dem Leistungsprinzip basierenden Wirtschaftssystem niemals auch nur in die Nähe solcher Verdienstmöglichkeiten gekommen wären.

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