Unsere Kinder bleiben auf der Strecke
Wenn ich den Niedergang des österreichischen Bildungssystems über die Jahrzehnte anschaue, bekomme ich Angst! Ich habe die Maturaarbeiten meiner Eltern mit den meinen und denen meiner Kinder verglichen. Wir haben, drei Generationen in der Familie, haben uns zusammengesetzt und verglichen.
Unzählige Bildungsreformen gab es seit den 1970ern und jedes Mal ist es schlechter geworden. Warum hat man so halbwegs bis gut funktionierende Schulsysteme immer weiter reformiert, bis nichts mehr klappt, statt daß man einfach einmal einen Schritt zurück geht, zu einem Stand, als alles noch besser funktionierte.
Auch meine Kinder sehen es so und meinen, daß der so ach so schlimme „Frontalunterricht“ mit Samstagsschule und härteren, aber klareren Wegen der Pädagogik ganz offensichtlich der Erfolgreiche war.
Aber man hat sich von den 1968ern eine Hippie-Pädagogik aufschwätzen lassen, die jetzt in einer Bildungskatastrophe endet!
Walter I., 5020 Salzburg
Die in der Serie „Countdown zur Nationalratswahl“ veröffentlichten (ggf. gekürzten) Beiträge sind Leserbeiträge und stellen nicht zwingend die Redaktionslinie dar.
Nehammer sagt bei seinen Veranstaltungen, was er alles machen würde, wenn er am 29.Sept. Kanzler werden würde? Da frage ich mich, hatte der Kanzler Nehammer die letzten 5 Jahre „unbezahlten Urlaub“. Dann wäre es höchst an der Zeit, weit über 1 Million Gehalt, das er von uns Bürgern fürs „Nichtstun“ erhalten hat, zurückzuzahlen!!!
Dann fällt mir auch noch ein, er sagt immer, mit Kickl kann er nicht regieren, wohl wissend dass eine Wahl kein Wunschkonzert ist. Er hat den Schuss noch immer nicht gehört, wenn er 17% Stimmen verlieren wird, dann ist er bei Regierungsverhandlungen ja gar nicht mehr dabei. Da ist er dann beim AMS in einer Warteschlange unter lauter somalischen, syrischen Facharbeitern, die er geholt hat. Da fühlt er sich sicher wohl!!
Unseren Arbeiterführer Babler, das ist der, der die Unternehmen noch mehr besteuern will und als Gendefekt „Rechenschwäche“ aufweist, erspare ich mir aus Zeitgründen.