(Sehr selektive) Zusammenfassung des Geschehens ohne Höflichkeiten
Ein Kommentar.
Geschätzte Damen und Herren, sieben Wochen vor der Nationalratswahl wäre es eigentlich angebracht, diverse Parteien durch den Kakao zu ziehen. Anlässe gäbe es genug. Und es würde so gut tun!
Aber diese Woche sind einfach Dinge passiert, die man nicht unkommentiert stehen lassen kann. Dinge, die auf eine schmerzerregende Dummheit – im besten Falle – schließen lassen. Im schlimmeren Fall ist es Ignoranz oder gar Resignation.
Man gibt sich zufrieden im Bundesministerium für Inneres und hält Pressekonferenz um Pressekonferenz ab, weil man einige mutmaßliche islamistische Attentäter einfangen konnte, bevor es (wahrscheinlich) zu spät wäre und sie bei einem der mit Abstand größten Events 2024 in Österreich, einem Taylor Swift-Konzert, ein Blutbad hätten anrichten können. Und nachdem auch niemand bohrend und schmerzhaft nachfragen konnte, klopft man sich selbst auf die Schulter, als hätte die österreichischen Exekutive da etwas Großartiges geleistet.
Fakt ist, daß dem Geheimdienst des Bundesheeres von einem befreundeten militärischen Nachrichtendienst die entsprechenden Informationen zugesteckt wurden. Und von dort aus wurden die Räder in Gang gesetzt…
Wer weiß, was rausgekommen wäre, wenn man den Geheimdienst des Innenministeriums informiert hätte? Vielleicht das Gleiche wie bei den Warnungen vor dem Attentäter, der in Wien mit seinem Sturmgewehr seinen Terrorlauf umsetzen konnte.
Und die nächste Frage ist nicht uninteressant: Wie sicher ist nun die Lage nach diesen Festnahmen? Scheinbar nicht so prickelnd, sonst hätte das Management von Taylor Swift nicht auf die Konzerte verzichtet.
Man soll bei solchen Gelegenheiten sicher nicht über Geld sprechen, doch scheint es hier angebracht, darauf hinzuweisen, daß es um einen geschätzten Schaden von etwa 80 bis 100 Millionen Euro geht, der durch diese offensichtlich nicht in Griff bekommene Terrorbedrohung verursacht wurde.
„Nicht in Griff bekommen“ – Das wäre ein gutes Motto für die Arbeit der politischen Führung der Exekutive – keinesfalls die Exekutive selbst – bei den Herangehensweisen an den großen Elefanten im Raum, über den sich niemand zu sprechen getraut. Es geht um den Verlust an Sicherheit durch Migration, durch Migranten. Meist als Asylwerber gekommen, oft genug dann in ihrem Begehren um Schutz abgelehnt, bleiben sie im Land. Und sie werden dann trotzdem versorgt. Der Fall der Asylwerberfamilie in Wien, die immerhin 4.600,– Euro von der Stadt Wien erhielt, ist hier nur die Spitze des Eisbergs. Und man sollte nicht vergessen, daß diese Familie mit den Leistungen vom Bund auf gute 6.000,– jedes Monat kommt. Daß dann ein sozialdemokratischer Spitzenkandidat und Parteivorsitzender Andreas Babler zu verstehen gibt, daß dies ohnehin zu wenig sei, läßt den Durchschnittsösterreicher an die Decke gehen. Wenn der ebenfalls sozialdemokratische Wiener Stadtrat Hacker meint, daß dieses Geld notwendig sei, weil das Gewand ja so teuer wäre und es in seinen Augen „Mittelalter“ sei, wenn die jüngeren Geschwister das Gewand der älteren auftragen, fehlen einem die Worte.
Jedoch weiß man dann auch sehr schnell, warum sich viele – nicht unbedingt die besten, die wertvollsten, die gebildetsten, die angenehmsten – Zuwanderer bei uns, und speziell in Wien, so pudelwohl fühlen.
Jeder weiß es, keiner getraut es sich mehr auszusprechen: Wir haben als österreichische Gesellschaft einen völlig unnötigen Kniefall vor dieser einwandernden Minderheit gemacht. Nun, das stimmt so nicht ganz: Weniger die Gesellschaft, vielmehr eine Clique aus Politikern, Medienmachern, sonstigen Nutznießern dieser Migrationsbewegung machte – ohne Herrn und Frau Österreicher dazu zu befragen – im Namen der Gesellschaft einen Kniefall, der uns allen nun um die Ohren fliegt.
Viel zu groß war die Angst, den bereits angesprochenen Elefanten im Raum zu beschreiben, Bedenken zu äußern. Viel zu schnell wurde man mit einer unangebrachten Rassismuskeule so niedergedroschen, daß einem Hören und Sehen verging. Die Keule wirkt heute nicht mehr so gut. Aber der Kniefall und seine Folgen sind geblieben.
Schlimmer als der nun untersuchte Anschlag auf die Taylor Swift-Fans ist ein ganz anderer Vorgang diese Woche: Das „Friedensabkommen“ zwischen den „Ältestenräten“ von Tschetschenen, Afghanen, Syrern oder wem auch immer. Die Freude über dieses Zustandekommen einer Einigung zwischen Stammeskriegern auf österreichischem Staatsgebiet ist ein Alarmzeichen. Es ist die Aufgabe des österreichischen, des hoheitlichen Anspruchs, die Regeln zu machen, sie zu exekutieren und über einen allfälligen Verstoß gegen sie zu urteilen. Offensichtlich nimmt man von Behördenseite oder zumindest von Seite der nun so zufriedenen Applaudierer wohlwollend zur Kenntnis, daß die Sharia, daß muslimisches und Stammesrecht über die österreichischen Gesetze gestellt wird.
Liebe Damen und Herren, das ist die Aufgabe des Rechtsstaates! Eine gesunde Reaktion wäre, daß man für die gesamte Gesellschaft, vor allem die Täter dieser Clans, lautstark vernehmbar kommuniziert: „Es ist uns egal, was Ihr untereinander ausmacht! Ihr habt unser Recht gebrochen! Euer Recht ist uns egal! Es gilt hier nicht! Wir wollen es nicht! Wir werden Euch suchen! Wir werden Euch finden! Wir werden Euch aus dem Land werfen!“
Nach wie vor getraut sich kaum jemand das offen auszusprechen, obwohl es sich so viele Menschen leise wünschen.
Da läßt man lieber geistlose Cerebralflatulenzen von der „toxischen Männlichkeit“ als Ursache für Terror und migrantische Gewalt durch den medialen Raum ziehen… Sogar Dr. Florian Klenk vom Falter erkannte schon, was das für ein Schwachsinn ist.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Sonntag!
Bleiben Sie uns gewogen!
Bitte unterstützen Sie die heimische Wirtschaft!
PS.: Bei der Erstellung dieses Beitrags kamen keine Zugvögel zu Schaden.
Und wir haben niemandem wie König Charls der sich bei Polizei bedankt.
„Seine Majestät hofft, dass die gemeinsamen Werte von gegenseitigem Respekt und Verständnis die Nation weiter stärken und einen werden“
Soll Hr Klenk gut überlegen ?ob er in nächstem Zeit Königreich besuchen will .
KRAWALLE IN ENGLAND!!!…..Inzwischen sollte selbst der letzte Gutmensch und Dumm-Michel begriffen haben, welch perfide Strategie hinter der Massenmigration und Überfremdung durch Afrikaner und Araber steckt: Die öffentliche Ordnung, in der sich die Mensch wohl und sicher gefühlt haben, soll gezielt destabilisiert werden, um dann, wenn es zu solchen Ausschreitungen kommt, den Notstand ausrufen zu können. Duch diesen von den Regierungen selber herbeigeführten und provozierten ‘Notstand’ können dann – remember Corona! – Grundrechte eingeschränkt werden und die in Angst und Panik versetzen Massen beliebig gegängelt und bevormundet werden. Qui bono?
All das dient dem Plan des WEF- ‘Great-Reset’: Einschränkung der Mobilität, Vernichtung von Wohlstand, Totalüberwachung, Ausganssperren – alles im Namen der ‘Sicherheit’, die man bewusst und gezielt vernichtet hat. Auch die Lager für Dissidenten und ‘Deligitimierer’ werden wiederkommen, der “freiheitlich-demokratische und soziale Rechtsstaat” ist schon jetzt nur noch eine leere Worthülse.
Die superreichen Superschurken (US-Oligarchen) haben längst alle Schaltstellen der Macht mit ihren Lakaien (‘Young-Global-Leaders= Kurz-ÖVP!, Merkel, Macron, Bärbock usw) besetzt und führen uns in eine ‘schöne neue Welt’, in welcher der Pöbel in 15-Minuten-Ghettos eingepfercht wird, sich von Insektenpaste aus der Tube ernähren muss und gefälligst ‘besitzlos glücklich’ zu sein hat….., während die neuen Könige und Kaiser wie Bill Gates, die Soros-Sippe, Warren Buffet, die Rockefellers u.s.w. wie die Maden im Speck leben und sakrosankt ihren niederen Trieben fröhnen können, da es niemanden mehr geben wird, der sie für ihre Perversionen (remember Jeffrey Eppstein – Bill Gates guten ‘Kumpel’?) zur Verantwortung ziehen könnte.
Wer das Modell w.o. haben will, muss die LINKEN-Systemparteien Rot-Grün- Schwarz-Neos wählen!!!
WER DAS „GEGENMODELL“ DER FREIHEIT UND SELBSTBESTIMMUNG HABEN WILL, KANNNUR EINE PARTEI WÄHLEN…..d.h. FPÖ!!!!