Politisch korrektes Frauen verhauen!

(Sehr selektive) Zusammenfassung des Geschehens ohne Höflichkeiten

Ein Kommentar.

Geschätzte Damen und Herren, sollten Sie im Laufe der letzten Tage ein paar Faustschläge ins Gesicht bekommen haben, sollten Sie das sportlich nehmen. Ja, Sie haben es sofort richtig erkannt, wir denken heute ein klein wenig über die olympischen Spiele, über den dort praktizierten Schwachsinn, über Ignoranz und pure Bösartigkeit nach.
Stellen Sie sich vor, irgendjemand veröffentlicht (auf X, Facebook, GETTR, oder sonst wo…) folgenden Satz:
„Nordafrikaner verprügelt Frau und wird dafür belohnt.“
Und jetzt, bittschön, stellen Sie sich den Tamtam, das Trara vor, das deswegen aufgeführt werden würde, weil diese bösen Worte, diese Haßbotschaft, diese „Hate speech“ ihren Weg an die Öffentlichkeit fand. Auf den meisten social-media-Plattformen könnte man mit Löschungen und Sperren rechnen. Irgendein Berufsaufgeregter würde sich genötigt fühlen, den Verfasser des Satzes umgehend anzuzeigen und wäre drauf und dran ein Lichtermeer zu organisieren, um dieser Aussage ein „deutliches Zeichen gegen Rechts“ entgegenzusetzen.

Doch wir gehen heute diese Sache anders an und nennen einfach einmal ein paar Fakten:
Egal, was das IOC, das internationale olympische Komitee, dazu auch sagt: Es bleibt eine mehr als fragwürdige, ja falsche Praxis, Personen, die sich selbst als Frauen bezeichnen, jedoch biologisch klar etwas anderes (zufälligerweise immer Männer, nie eines der anderen 71 Geschlechter) sind, bei den Frauenbewerben teilnehmen zu lassen. Wer mit einem XY-Chromosomensatz ausgestattet ist, hat im Normfall eine körperliche Entwicklung, die in einem Mann endet. Mit allen Vor- und Nachteilen. Im Bereich sportlicher Auseinandersetzungen und Bewerbe höchstwahrscheinlich eher Vorteile. Der Körperfettanteil eines trainierten Mannes ist im Vergleich zu dem einer gleich hart trainierten Frau niedriger, der Muskelanteil höher. Das sind Fakten, mit denen man sich einfach abfinden muß. Geschlechter haben unterschiedliche biologische Aufträge und dementsprechend entwickeln sie sich anders.
Wenn sich ein Algerier nun als Frau fühlt und gleichzeitig Boxsport betreibt, kann man ihm gratulieren, daß er in einem Land, in dem unsereins Urlaub macht, aber man immer wieder Bedenken hört, ob man denn auch dorthin abschieben kann, so unbehelligt seiner Passion, dem Boxen nachgehen kann. Aber wenn es in Richtung eines Wettkampfs geht, muß man den gesamten Woke-Schwachsinn mit Selbstbestimmung des Geschlechts und anderen Unsinnigkeiten einfach mal beiseite lassen. Man muß sich einfach auch einmal mit der Realität abfinden können. So sehr sich diese algerische Person auch als Frau fühlen mag, sie bleibt genetisch ein Mann. Und deshalb sollte diese Person auch mit Männern boxen. Ach?! Da hätte dieser Mensch dann keine Chance? Naja… Pech gehabt. Härter trainieren. Vielleicht klappt es das nächste Mal.
Stichwort „Chance“: Die Chance, daß man durch hartes Trainieren, durch konsequente und disziplinierte Vorbereitung über Jahre hinweg dann bei Olympia den gerechten Lohn erhält, haben die verantwortlichen algerischen Boxverbände, das IOC und nicht zuletzt diese algerische Box-Person genetischer Männlichkeit nicht nur der jungen Italienerin, die noch in der ersten Runde das Handtuch warf, gestohlen. Diese gerechte Chance für einen fairen sportlichen Vergleich hat man allen Teilnehmern und Zusehern gestohlen.
Es war und ist eine Farce! Es war und ist eine Schande!

Wer nun meint, daß dies zwar grotesk ist, aber uns „normale Leute“ nichts angeht, weil wir ja nicht bei Olympia teilnehmen, irrt gewaltig. Jedes Gender-Sternchen, jeder Doppelpunkt, jedes andere Zeichen, das in bislang gesunde Worte hineingequetscht wird, ist ein weiterer Tropfen auf den Mühlen derer, die meinen, daß sich biologische Männer, die sich plötzlich als Frauen definieren, in die Umkleideräume mit echten, mit genetischen Frauen gehen dürfen, oder zu anderem Schwachsinn berechtigt sind. Und wir alle sollen dazu dann Beifall spenden, weil sie ja so mutig mit ihrer sexuellen Identität umgehen. Bärtige Zipferlträger mit schrecklich bemalten Lippen wollen sich in der Frauensauna wohlfühlen und werden jede Frau, die sich dann in einer solchen Situation unwohl fühlt, mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln attackieren. Die Woke-Gesellschaft, eine faktische Minderheitenveranstaltung im Mikrobereich, hat die Macht, Medien auf all jene zu hetzen, die finden, daß dieser Firlefanz zu weit geht.
Lesben und Schwule haben längst die Nase voll, daß in ihrem Namen eine dubiose linksextrem Woke-Trans-Queer-Sonstwas-Diktatur aufgezogen wird. Und genügend transsexuelle Menschen verwehren sich gegen diese Vereinnahmung. Sie wollen nämlich normal leben, und das hat alles nichts mehr mit Normalität zu tun.
Frauen wollen ihre Rechte nicht hergeben, weil sich irgendwelche hysterischen Ideologen es so vorstellen.
Es ist in der Zwischenzeit längst ein ausgewachsenes politisches Problem, das bspw. in Österreich von SPÖ, Neos, Grünen, aber auch von der angeblich konservativen ÖVP mit befeuert wird.
Die olympischen Spiele von Paris zeigen sehr deutlich, wie sich die neue Linke, die Anhänger des „Woke“-Schwachsinns die Welt vorstellen und wünschen. Allerdings sind sie massiv in der Minderheit und das sollte man ihnen bei demokratischen Wahlen wieder vor Augen führen.

Am Ende unseres kleinen Ausflugs in die charakterlichen Abgründe diverser Damen und Herr*innen noch ein durchaus lustiges, aber selbstverständlich gänzlich unanständiges und natürlich politisch unkorrektes Zitat zum Thema „Trans-Sport“:
„Wer als Sportlerin einen Penis hat, hatte wahrscheinlich bloß als Sportler keine Eier!“

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Sonntag!
Bleiben Sie uns gewogen!
Bitte unterstützen Sie die heimische Wirtschaft!


PS.: Leider haben wir es verabsäumt zu messen, wieviel CO2 durch die Produktion dieses Beitrags emittiert wurde.