Southport, eine Küstenstadt im Nordwesten Englands. Unweit von Machester, Blackburn, Liverpool und anderen Städten, die ihre besten Zeiten hinter sich zu haben scheinen.
Die Stadt, die heute in erster Linie vom Tourismus lebt, ist unweit der Grenze zu Wales, dessen Hauptstadt Cardiff ist. Und in Cardiff ist der 17-Jährige geboren, der am 29. Juli bei einem Tanzworkshop für 8- bis 12-jährige Mädchen eindrang und zwei Mädchen sofort tötete, unzählige weitere Kinder schwerst verletzte und auch zwei Erwachsene mit dem mitgebrachten Messer schwer verletzte.
Und wenn es nach der englischen Politik- und Mainstreammedienlandschaft geht, brauchen Sie nicht mehr dazu zu erfahren. Vielleicht noch, daß König Charles und seine Gattin Camilla entsetzt sind… Und aus!
Nicht erwähnt soll werden, daß der in Cardiff geborene junge Mann der Sproß einer Einwandererfamilie aus Ruanda ist. Nicht unbedingt erwähnt soll werden, daß ein weiteres Kind den schrecklichen Verletzungen erlag. Nicht erwähnt soll werden, daß die Menschen von Southport auf die Straßen gingen, daß sie sauer sind, weil sie die keine Lust mehr auf mehr und mehr Migranten, deren „Lebensstil“, deren „Wertewelt“ und die damit verbundenen Probleme haben.
Aber wenn sich auch diese Information nicht mehr geheim halten läßt, sollte betont werden, daß es sich selbstverständlich nur um Rechtsextremisten handelte, die Polizisten, eine Moschee und das bunte Miteinander von Southport angriffen. Premierminister Keir Starmer (Labour) zeigt sich entsetzt. Von den Demonstrationen.
Drei tote Mädchen und die völlige Erkenntnisresistenz
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„zwei Erwachsene“ waren Frauen man will sich doch nicht zu schwer mit Männer machen .
Auch dritte tote Kind ein Mädchen.Vielleicht waren alle Kleinkinder weiblich.
England hat gewählt .
britische Premierminister Keir Starmer hat da angeblich ganz konkrete Vorschläge wie man weiter „Dre..cks..en“ „Zügel enger strafen“
soll. Habe leider kein Link