Offroad-Legende, WM-Sieger und sein Leben lang stets READY TO RACE: Heinz „Kini“ Kinigadner enthüllte am Samstag, dem 8. Juni, den „Walk of Legends“ auf dem Vorplatz der KTM Motohall. „Es ehrt mich, dass mein Name am Beginn dieses Rundwegs stehen darf“, zeigt sich „Kini“ gerührt.
Heinz Kinigadner ist eine Institution im österreichischen Motorsport. Als Rallye-Legende und Motocross-Champion ist es auch er, der am Samstag, dem 8. Juni, die neueste Attraktion in der KTM Motohall enthüllte: Den „Walk of Legends“. „Kinis Ehrentafel bildet den Start unseres neuen Legenden-Rundwegs, der die Besucher um das KTM Museum herumführt. Es ist uns eine große Freude, dass Heinz Kinigadner heute mit seiner Familie angereist ist und den ‚Walk of Legends‘ eröffnet“, sagt KTM Motohall Geschäftsführerin Eva Priewasser.
Kinigadner und die Marke KTM sind seit jeher eng miteinander verbunden. „Die KTM Motohall ist mittlerweile zu einer Pilgerstätte für Motorradenthusiasten und Technik Interessierte geworden – wir haben uns deshalb bewusst dazu entschieden, den „Walk of Legends“ im Freien zu installieren. Fan-Momente sind so unabhängig von unseren Öffnungszeiten möglich“, erklärt Hubert Trunkenpolz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der PIERER Mobility AG.
Nach der feierlichen Enthüllung des ersten Bronze-Handabdrucks ließ es sich „Kini“ nicht entgehen und nahm an einer exklusiven Führung durch die KTM Motohall teil – gemeinsam mit Besuchern des Museums und Ehrengästen der Eröffnung. Auch nahm sich „Kini“ noch ausgiebig Zeit für das „Meet & Greet“ im Eventfoyer. Dort konnten die Besucher das Weltmeisterbike, die 250 MX aus dem Jahr 1984, den Siegerkranz sowie den WM-Pokal der Cross-Legende bestaunen. Für Nostalgie-Momente sorgten nicht zuletzt auch die Retro-Autogrammkarten von Heinz Kinigadner aus dem Jahr 1984, die der Weltmeister von 1984 bereitwillig und vielfach signierte.
Der „Walk of Legends“ wird nach und nach um zusätzliche Helden erweitert: „Die stetig steigende Zahl an KTM Erfolgen und Helden spiegelt sich außen um das Gebäude wider. Ein ganz neuer, offener Zugang zur Geschichte der KTM-Helden, der ab sofort und jederzeit Besuchern offen steht“, so Priewasser.
Fotos © Markus Berger