Countdown zur Nationalratswahl

Wir wollen nicht in einen Topf mit den kriminellen Asylanten geworfen werden

Mein Großvater kam Anfang der 1970er nach Wien. Er konnte gerade ein paar Worte Deutsch. Aber er hatte Arbeit. Denn dafür ist er gekommen. Und er hat nach der Arbeit Deutsch gelernt. Am Anfang mit seinen Arbeitskollegen, dann mit den Nachbarn auf seiner Stiege, die alle begeistert waren, dass der „Tschusch“ so schnell lernt. Als er besser Deutsch konnte, bekam er auch bessere Arbeit und holte dann meine Oma mit meiner damals noch kleinen Mama nach. Und sie haben dann viel Freundlichkeit von den Nachbarn und Kollegen bekommen, weil sie gemeinsam mit meinem Großvater die Sprache und die Umgangsformen lernten und sich an die Regeln gehalten haben.
Für meine Großeltern, meine Mama und ihre Geschwister gab es keine Sprachkurse und 100.000 Betreuer, die ihnen alles zum A**** tragen. Sie haben alles selbst erarbeitet und sind dankbar dafür, daß man hier mit Arbeit und Hirn etwas erreichen kann und man in Frieden leben kann.
Jetzt kommen Leute aus Afghanistan und Tschetschenien und den ganzen Ländern aus Nordafrika, Sie sagen, sie flüchten vor Krieg und brauchen Asyl, aber bringen ihren Ärger von zuhause mit. Sie wollen auch gar nicht arbeiten, sondern nur schnell reich werden. Aber die Leute werden von der Stadt und von Vereinen unterstützt. Und wenn sie Mist bauen, werden sie nicht bestraft. Mein Großvater hätte sich geschämt, wenn er nicht mit seiner eigenen Arbeit für sich und die Familie gesorgt hätte. Aber diese jungen Männer aus Afghanistan und den anderen Ländern kennen keine Scham.
Die ganzen Vereine, die nichts dagegen tun, daß sich so viele Asylanten wie Verbrecher aufführen, wollen immer als Vertretung von allen „Ausländern“ auftreten. Wir sind nun in der dritten Generation Österreicher, aber haben immer noch Wurzeln in unserer alten Heimat. Und wir können uns selber vertreten. Wir brauchen keine Vereine, die uns in einen Topf mit diesen Gaunern werfen. Wir wollen selber, dass diese Leute wieder aus dem Land geworfen werden. Wir haben zweimal den Kurz gewählt, weil wir geglaubt haben, daß der die Probleme mit den Asylanten löst. Dieses Mal wählen wir den Kickl, weil wir aus den Fehlern gelernt haben und das Österreich zurück haben wollen, in dem man sich sicher fühlt und mit Fleiß und Hirn etwas werden kann.


Dorian T., 1100 Wien

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