Future Food – Essen für die Welt von morgen – Museum Arbeitswelt Steyr

Essen ist für uns alle lebensnotwendig! Darüber hinaus stiftet es Genuss und Gemeinschaft, es ist Teil unserer Kultur und Ausdruck unseres Lebensstils.

Essen ist eine sehr persönliche Handlung, die gleichzeitig Einfluss auf Ökologie, Ökonomie, Klima und Politik weltweit hat. Mit der Ausstellung „FUTURE FOOD – Essen für die Welt von morgen“ greift das Museum Arbeitswelt eine der wichtigsten Fragen unserer Zeit auf: Wie kann das weltweite Ernährungssystem gerechter, nachhaltiger und gesünder werden?

Die hochaktuelle Schau wurde vom renommierten Deutschen Hygienemuseum Dresden konzipiert und vom Museum Arbeitswelt um die österreichische Perspektive erweitert. In vier Kapiteln folgen die Besucher dem Weg unserer Lebensmittel vom Stall oder Feld bis auf den Tisch. Geleitet von den Fragen: Wie kann die Ernährung der Zukunft durch neue Ideen und Verfahren gestaltet werden? Welche Möglichkeiten bieten wissenschaftliche und technische Innovationen? Was kann jede und jeder Einzelne tun?


Bis 28.07.2024
Mi – Fr, 09:00 – 17:00
Sa, So und Feiertags, 10:00 – 17:00

Museum Arbeitswelt Steyr
Wehrgrabengasse 7
4400 Steyr
+43-7252-77 351
office@museum-steyr.at
http://www.museum-steyr.at


Titel-/Vorschaubild © Sujet: Museum der Arbeitswelt

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One thought on “Future Food – Essen für die Welt von morgen – Museum Arbeitswelt Steyr

  1. In ganz Europa kommt es zu Bauernprotesten (sie werden nur verschwiegen!!!) wegen GRÜNER POLITIK, die die Abschaffung der Lebensmittel- Produktion fordert. „Es ist das eine Möglichkeit, landwirtschaftliche Betriebe zu ruinieren“.
    Dies ist eine globale Agenda, die aus einer Richtlinie der Vereinten Nationen hervorgeht. Sie läuft schon seit so langer Zeit. Sie wollen die Landwirtschaft enteignen und sie in Staatseigentum überführen. Landwirte werden dafür bezahlt, keine Landwirtschaft zu betreiben, damit sie, das sind globale ÖKO- SPINNER vom Typ Rockefeller, Schwab, WEF usw. diese riesigen Unternehmensfarmen errichten können. Wo Sie dann im Labor getestete, zertifiziert synthetisch- biologische, gentechnikfreie Plastik- Lebensmittel und Ernährungslösungen finden.

    Die Agenda zur Ernährungsumstellung macht die Landwirtschaft unmöglich, denn man wird ihnen die Förderungen und Stützungen schrittweise kürzen, so daß es unrentabel wird, die Betriebe aufrecht zu erhalten.

    Der rote Faden besteht darin, dass die Landwirtschaft finanziell nicht rentabel gemacht wird. Ziel ist es, die meisten Landwirte vom Land zu vertreiben und eine Agenda durchzusetzen, die naturgemäß wahrscheinlich zu Engpässen führt und die Ernährungssicherheit untergräbt.
    Ein wesentlicher Bestandteil dieser „Ernährungswende“ ist das Narrativ vom „Klimanotstand“, ein Kommentar, der sorgfältig konstruiert und propagiert wurde, und die Netto-Null-Ideologie, die mit der CO2-Landwirtschaft und dem CO2-Handel verknüpft ist.

    Große Agrarkonzerne und „philanthropische“ Stiftungen positionieren sich als Retter der Menschheit aufgrund ihrer vielgepriesenen Pläne, „die Welt zu ernähren“ mit hochtechnologischer „Präzisionslandwirtschaft“, „datengesteuerter“ Landwirtschaft und „grüner“ (netzbasierter) Landwirtschaft. Nullproduktion – mit „Nachhaltigkeit“ als Mantra.

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