Der Titel soll keinesfalls als Kampfansage mißgedeutet werden. Es geht nicht um Bekämpfen, um Aggression, sondern um einen Aufruf an die Vernunft.
Man muß keine Geschichtsbücher bemühen und die Schnapsidee des Kommunismus oder Sozialismus, Marxismus oder sonstiger -ismen als das zu entlarven, was sie im Endeffekt sind: Probleme.
Zumeindest teilweise geschichtsvergessen, wie wir Menschen des Westens nun einmal sind, ist es scheinbar gänzlich in Vergessenheit geraten, daß die linken Ideologien aus der geistigen Giftküche des Herrn Karl Marx alleine im 20. Jahrhundert etwas 100 Millionen Menschenleben kosteten. Rekordhalter bei der effektiven Umsetzung kommunistischer Mordfantasien bleibt derzeit noch unangefochten der seinerzeitige Diktator von Kambodscha Pol Pot, der etwa ein Viertel der Staatsbevölkerung ausrotten ließ. Brillenträger zu sein oder eine Fremdsprache zu beherrschen, konnte in diesem als „Steinzeitkommunismus“ beschriebenen System bereits das Todesurteil darstellen.
Aber nicht nur Leib, Leben, Gesundheit und Freiheit sind in Gefahr, wenn linke Ideologen sich gütig um das Wohlergehen der Menschen kümmern. Auch Vernunft, Wohlstand und Anstand gehen rasch vor die Hunde. Und daran sind nicht immer – so wie von allen kommunistischen Staatenlenkern stets behauptet – Kapitalisten, Saboteure und ausländische Agenten schuld. Mit dieser zum Stehsatz verkommenen Dauerausrede begannen Lenin und später Stalin ihre Mordaktionen, die als „Roter Terror“ in die Geschichte eingingen und in diversen Ostblockländern bis in die späten 1980er Anwendung fanden.
Das reale Problem des Kommunismus im 21. Jahrhundert ist einerseits, daß es ihn noch immer gibt und andererseits, daß er mit der ewig gleichen, ewig alten Leier wieder auf Stimmen- und Seelenfang ist. Auf die Millionen unschuldiger Toter angesprochen wird jeder (Blut-)rote Funktionär das Gleiche antworten: Der Kommunismus/Sozialismus wurde bloß nicht richtig praktiziert.
Was ist das für eine komplett sinnlose Ideologie und Herrschaftsform, die seit 150 Jahren nie richtig praktiziert wird und beinahe jedesmal in einer Blutorgie endet. Was ist das für eine Ideologie, die aus dem Land mit den höchsten Erdölreserven der Welt das schlimmste Armenhaus Südamerikas macht?
Es ist nicht zu erwarten, daß die Kommunisten Kahr in Graz und Dankl in Salzburg Massenerschießungen anordnen oder gar durchführen. Mit Sicherheit nicht! Es ist sogar glaubhaft, daß diese beiden Personen und andere mit den besten Absichten handeln. Allerdings ist ihr ideologisches Werkzeug unpassend. Es ist Schrott! Seit Karl Marx gemeinsam mit Friedrich Engels das kommunistische Manifest veröffentlichte, wurde zig mal bewiesen, daß es brandgefährlicher Humbug ist, der beinahe zwangsläufig zu Armut, Krankheit, Krieg und Tod führt. Und all dies, obwohl man mit den besten Absichten startete…
Titel-/Vorschaubild © FS1 Communitiy TV Salzburg / flickr / cc by 2.0 / cropped
Die KommunistInnen mit ihrer Weihnachsmann-Ideologie sind so dämlich! Bei Ihrem Umverteilungswahn übersehen die immer, dass alle Geschenke, die der Wahnachtsmann bringen soll, erst erwirtschaftet werden müssen. Die Umverteilen solange bis alles futsch und weg ist – so wie damals im Ostblock und heute in Graz.
Je mehr Österreicher durch die Politik verarmt werden, desto mehr sind auch für eine „gerechte“ Verteilung von Raum und sicherlich auch Geld. Weil sie denken, sie könnten nur gewinnen?. Weil Geld kommt aus der Steckdose, wie törricht!!! Dass dabei ALLE Unabhängigkeit und Freiheit verlieren, werden Viele erst dann erkennen, wenn das Leben noch schlechter geworden ist. Graz grüßt!!!
Wie konnte das passieren? Weil die Menschen glauben, Sozialismus/Kommunismus funktioniert. Tut er aber nicht, zeigt mir ein Land, wo es funktioniert hat? Kommunismus heißt immer Enteignung, Versklavung, Mangelwirtschaft und Diktatur. Nur Verbrecher wollen so etwas, um für sich einen Vorteil erzielen zu können. Eine kleine elitäre Elite und ihre STASI- Mitläufer haben einen Gewinn, der Rest wird Nutzvieh.
„Die Unternehmen sollen aber nicht formell verstaatlicht werden, sondern im Privatbesitz bleiben“, : „Aber der Staat solle festlegen, was hergestellt wird und wie viel.“ Die Kummerl- Wähler hätten die DDR erleben müssen, dann würde sie nicht solche Spinnereien erzählen. Wer Gewinn macht, wird bestraft, warum soll der Unternehmer sich das antun, für was?
Grün- Ideologen sind qualifizierte GAUKLER wie die Kommunisten/ÖKO-Sozialisten und die grüne Sekte.
Schaut in die Vergangenheit, da ist der Beweis mit Millionen Toten.