Messer, Frauen, Ausreden

Die zeitliche Nähe zum Weltfrauentag hat den Blick für die grausamen Verbrechen gegenüber unseren Frauen geschärft. Ebenfalls geschärft wurde der Blick für erkennbare Muster bei den Tätern dieser brutalen Taten gegen Frauen. Dies allerdings scheint viele Personen, die den Weltfrauentag am lautesten (und bisweilen unwürdigsten) zelebrierten, nicht ins Konzept zu passen. Fest steht – ob es einem nun paßt oder nicht – daß (meist junge) Männer mit speziellen Migrationshintergründen weit überproportional als Täter auffällig werden. Und das sind nicht Olaf und Björn, die Migranten aus Norwegen oder Island, sondern junge Männer aus den sattsam bekannten Problemherkunftsländern wie bspw. Afghanistan, Syrien oder Algerien. Viele dieser Männer kamen mit den als „Flüchtlingsstrom“ mißbezeichneten Migrantenströmen von 2015 und 2016 in unser Land.
Was sie nebenbei noch mitbrachten, wird heute zum Problem für die Bürger unseres Landes. Und besonders gefährlich kann es da bisweilen für Frauen werden. Sie brachten ein Weltbild der Geschlechtertrennung und einer für sie unbestreitbaren Überlegenheit des Mannes mit. Ein Welt- und Wertebild, das es in der von ihnen praktizierten Form bei uns schon seit Jahrhunderten nicht mehr gibt. Und sie haben kein Verständnis für das Gesellschaftsbild, das sich hier über viele Jahrzehnte und Jahrhunderte etabliert hat. Die Idee einer Gleichberechtigung ist ihnen völlig fremd und wenn man genauer hinschaut und nachfrägt, wird man schnell bemerken, daß sie aus tiefster Überzeugung abgelehnt wird.

Aus dieser Ablehnung für eine in ihren Augen falsche, schwache und gotteslästerliche Gesellschaft entwickelt sich sehr rasch eine Abscheu und das Gefühl, den Mitgliedern unserer Gesellschaft zumindest moralisch überlege zu sein. Und aus dieser vermeintlichen moralischen Überlegenheit ziehen diese Männer dann für sich die Berechtigung zu urteilen und ggf. auch zu strafen. Eine Verantwortung für das Gemeinwohl ist in den Herkunftsgesellschaften unbekannt. Auch mit Smartphone und westlicher Kleidung bleibt für viele von ihnen das Modell einer Stammesgesellschaft, die jede Brutalität gegenüber Außenstehenden erlaubt, das Wertegerüst für ihr Leben.
Dies mag wohl auch einer der Hintergründe sein, weshalb diese Gruppe eine dermaßen geringe Wertschätzung gegenüber Frauen aufbringt und Leben, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung von Frauen als nicht gegeben ansieht.



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One thought on “Messer, Frauen, Ausreden

  1. Neue Normalität!!! Messermorde, Verbewaltigung und Frauentage passen nicht zusammen!!!

    Die fast täglichen Messerangriffe in D oder Schweden sind nun mit Verzögerung auch in Österreich angekommen. Offenbar laufen viele Schutzsuchende mit Messern herum. Es ist bereits so weit, dass WIR uns vor ihnen schützen und selber im eigenen Land die Flucht ergreifen müssen. So läuft es eben mit dem Bevölkerungsaustausch, ganz im Sinne des UNO-Migrationspakts vor dem die FPÖ seit 30 Jahren warnt.

    Das Gewaltpotenzial dieser gelernten, (Lehrberuf „Messerstecher“) analphabetischen“Terroristen“, das wir uns aus muslimischen, islamischen Staaten hereinholen, ist die Erodierung der Sicherheit.. das ist eine Politik des Kogler- Nehammer- Wahnsinns‼️

    Die ital. Schriftstellerin Oriana Fallaci hat bereits vor 34 Jahren vorausgesagt, welches das Endziel fundamentalistischer Islamisten ist: „Taqiya“ erlaubt dem Islam, zu lügen. Zudem stellt er KEINE Religion, sondern eine totalitäre Ideologie dar. Nachzulesen in der Originalübersetzung des Korans, in welchem von Mohammed 178 mal der Imperativ „tötet sie!“ wegen jedem noch so kleinen Pseudo-Vergehen gefordert wird und auch Christen als „Ungläubige“ zu töten seien! Hassprediger schreien das in den Hinterhof- Moscheen.!!!?

    Der Islam ist KEINE Religion. Es ist eine auf vollkommene Unterwerfung ausgerichtete totalitäre Eroberungsideologie, seit dem ersten Tag an. Es gibt hoch interessante Seiten über die echte Geschichte des Islams, die in weitesten Teilen eine Geschichte von Kriegen und Eroberungen ist.

    Hoppla, jetzt hab‘ ich doch ‚was Wesentliches im Kontext mit dem Islam vergessen, das vor allem unsere positiv emanzipierten Grüninnen- Mädchen, Frauen und Damen interessieren müsste: Deren Schwestern werden weltweit längst nur noch in 47 islamischen Ländern BESCHNITTEN und damit ihrer sexuellen Integrität beraubt!…

    Ohne Messer scheint man heutzutage ja nicht mehr geschützt zu sein. Alle Macht des Staates ist mit dem Kampf gegen „rechts“ ausgelastet. Da muss der Bürger schon mal Opfer bringen, oder? Wer sich nicht wehrt und NIE zum DENKEN anfängt, wählt rotgrün und daher verkehrt.

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