(Sehr selektive) Zusammenfassung des Geschehens ohne Höflichkeiten
Ein Kommentar.
Es ist kein gutes Zeichen, daß es heute diese Zeilen zu lesen gibt. Denn diese Ansammlung von Buchstaben bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als daß es nicht einmal zur Weihnachts- und Silvesterzeit, zur Ferienzeit so ruhig ist, daß man auf das Kommentieren verzichten kann. Nein, am laufenden Band passieren Wahn- und Schwachsinnigkeiten, die danach schreien, nicht unübersehen, nicht unkommentiert zu bleiben.
Aus den angesammelten Eskapaden wollen wir nur wenige Punkte kurz und schmerzlos darstellen. Und dennoch befürchten wir, die Angelegenheit ist so kurz und schmerzlos wie Intimwaxing von ungeübten Laien ausgeführt…
In Steyregg, einem Örtchen nahe Linz, das lange Zeit vom bürgerlich grünen Urgestein Josef Buchner als Bürgermeister verwaltet wurde, ist wieder etwas passiert. Nein, keine Angst, es wurde kein Haus von bösen Menschen mit eigenem Geld erworben, was die Neueinfärbung von Schutzwegen zur Folge haben müßte.* In der Unterkunft für minderjährige Asylsuchende gab es wieder einmal Feueralarm (Sechs Alarme innerhalb von fünf Tagen!). Nach einigen falschen (zum Jux ausgelösten?) Alarmen brannte es allerdings auch. Ein Müllcontainer, eine sogenannte Mulde, oder vielmehr der Inhalt, stand in Flammen. Über die Ursache wird (angeblich) noch spekuliert. So könnte beispielsweise ein weggeworfener Zigarettenstummel der Auslöser sein, wird vermutet. Daß die Temperatur einer Zigarettenglut zum Entzünden der meisten Stoffe nicht ausreicht, wird dabei gerne mal übersehen.
Auf jeden Fall kam die Feuerwehr. Die Damen und Herren der hilfreichen Blaulichtorganisation versuchten ihre Arbeit zu erledigen, wurden aber von den Bewohnern der Asylunterkunft dabei – höflich gesagt – gestört. Sie tanzten um das Feuer, sprangen zwischen den Einsatzfahrzeugen umher und pöbelten die Löschkräfte an. Vor allem die Damen der Feuerwehr fühlten sich bedrängt und unwohl. Man empfahl ihnen von Seiten der Vorgesetzten, daß sie besser im Einsatzfahrzeug bleiben sollten. Und da die Ausführung des Einsatzes so nicht möglich war, rief man die Polizei zur Hilfe, die mit sieben Wagen und Polizeihund anrückten. Man hätte die Löscharbeiten sonst nicht durchführen können. Das war dann der Zeitpunkt, an dem sich die vorher noch lustig(?) umherspringenden Asylwerber lieber verdrückten.
Noch am 27.12. veröffentlichte die FF Steyregg eine Presseaussendung in der sie den unangenehmen Verlauf des Einsatzes schilderten. Vor allem die inakzeptable Haltung der jungen Männer aus vieler Herren Länder gegenüber den weiblichen Feuerwehrkräften fand Erwähnung.
Am 28.12. veröffentlichte dann die Landespolizeidirektion Oberösterreich ihre Sicht zum Einsatz: Nichts ist passiert. Alles easy. Gar kein Grund zur Aufregung…
Und am 29.12. gab es wieder Alarm…
Also, geschätzte Damen und Herren, bitte gehen Sie weiter… Es gibt nichts zu sehen…
Der zuständige Integrationslandesrat (ÖVP) sah auf Medienanfrage eine Grenze (durch die jungen Migranten) überschritten. Von der oberösterreichischen Polizei, deren Chef immerhin einmal als Nehammers Nachfolger im Innenministerium zur Debatte stand, hört man nichts. Und aus Wien trällert Laura Sachslehner, daß man nun draufgekommen sei, daß finanzielle Zuwendungen den Wunsch, wieder nach Hause zu fahren, bei den meisten Migranten schwinden läßt. Ganz Österreich ist bis über die Ohrwaschln dankbar für diese bahnbrechende Erkenntnis.
Nur damit das klar ist: All die Unannehmlichkeiten, die Brände bei Kirchen, die bedrohten Christen, Juden, …, die antisemitischen Machtdemonstrationen, die brutale Bandenkriminalität, ausgeübt von „Flüchtlingen“ aus Ländern, in denen unsereins noch Urlaub machte, als es noch leistbar war, sind das Resultat der Regierungspolitik von ÖVP und Grünen. Die Grünen, die ohnehin scheinbar eine Abneigung gegen alles Einheimische haben und gleichzeitig alles glorifizieren, wenn es aus dem Ausland kommt. Die ÖVP, die stets nur vorgibt, einen harten Asyl- und Migrationskurs zu fahren, doch gleichzeitig zu unwillig, zu inkompetent oder zu inkonsequent zur Umsetzung der Versprechen ist.
Seit diese Regierung im Amt ist, macht sie gerade im Migrationsbereich falsch, was nur falsch zu machen geht.
Mit dieser offensichtlichen Erkenntnis beschließen wir dieses Jahr. Nächstes Jahr gibt es genügend Wahlen, bei denen man dafür sorgen kann, daß diesen beiden Parteien das Handwerk gelegt wird.
Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Leserinnen und Leser!
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Silvesterabend!
Bleiben Sie uns gewogen!
Bitte unterstützen Sie die heimische Wirtschaft!
Bild Tweet Klenk: Screenshot X (früher Twitter)
* Als sich Personen, die den Identitären zugerechnet wurden, in Steyregg ein Haus (ohne öffentliche Mittel, mit eigenem Geld) erwarben, war die Aufregung um den Ruf und die Sicherheit der Ortschaft sehr groß bei jenen Personen, die sich vor allem um das Wohl der nun auffällig gewordenen „Ums Feuer-Tänzer“ sorgten.
„Im Mittelalter vorherrschend war die Abgabe des Zehnts, der ab dem 6. Jahrhundert nach Christi in erster Linie von der Kirche beansprucht “
später
“ wesentlichen Steuern wurden deutschlandweit vereinheitlicht, reformiert und deren Belastungen deutlich erhöht“, fasst Studienautor Stefan Bach zusammen. Lag der Spitzensteuersatz im Kaiserreich noch bei acht Prozent,“
Aber noch später
“ wurde er nun auf 60 Prozent angehoben.20.11.2019 “
Da reicht auch für freudige Florian