Medien und andere Mittäter bei der Gewalt mit „Migrationshintergrund“

Zwei Vorfälle von besonderem Interesse wurden publik. Und die Tatsache, daß sie bekannt wurden, kann man als „Versehen“ bezeichnen.
Das Fest einer kleinen Landgemeinde in Frankreich wurde von einer Bande nordafrikanischer „jungen Männer“ überfallen. Sie wollten „Weiße abstechen“, was sie auch laut umher schrien. Ein toter junger Dorfbewohner. Mehrere schwer, einige leicht verletzte Bürger.
Kein Aufschrei ging durchs Land. Keine Schweigeminute, keine Kampfansagen der durchaus verantwortlichen Politiker. In den Zeitungen nahm man anfangs gar keine Notiz, bis man von einer … sagen wir „Wirtshausrauferei“ berichtete. Erst als man das skandalöse Verbrechen nicht mehr verheimlichen konnte und sich schon massive Empörung über das mediale und politische Schweigen breit machte, ging man mit „offensiver Berichterstattung“ hinaus an die Öffentlichkeit: Man wolle dieses Thema, diesen Vorfall nicht in den Vordergrund bringen, da er sonst „von Rechten instrumentalisiert“ wird. Und dafür müsse man doch Verständnis haben.

Selektive Berichterstattung kann nach hinten losgehen.

Ortswechsel: In Dublin sticht ein etwa 50-jähriger Mann vor einer Grundschule auf Kinder und Eltern ein. Drei verletzte Kinder und eine verletzte Frau. Mehrere Passanten greifen den Täter mit nordafrikanischem Migrationshintergrund mit der zu Gebote stehenden Härte an, sodaß er von seinen Opfern ablassen, und nach seiner Festnahme durch die Polizei ins Krankenhaus verbracht werden muß. Die Tat wird ebenfalls anfangs verschwiegen, dann halbweich ohne Nennung von Details öffentlich gemacht. In Dublin wußte allerdings in der Zwischenzeit Jeder und Jede Bescheid, was sich zugetragen hat, wer der Täter war. Das Messer als Tatwaffe von Dschihadisten ist nichts Neues, weshalb die Bürger auch kritisch und verärgert reagieren, wenn sie von den Behörden nichts oder nur die Hälfte erfahren.
So kühl die Insel ist, so heißblütig können seine Bewohner werden. Die sich im Stich gelassen fühlenden Menschen gingen auf die Straße, randalierten, griffen Polizisten an und brannten Fahrzeuge nieder. Die Demonstranten und Randalierer rufen immer wieder „Close the borders!“ – „Schließt die Grenzen!“ Vollkommen sinnloses und vermeidbares Chaos von Menschen, die sich von der Politik übergangen und ignoriert fühlen.
Doch nun rückten die Medien aus. Europaweit! Der Messerangriff eines Nordafrikaners auf Kinder(!!!) fand kaum mehr Erwähnung. Irgendwo wurde erwähnt, daß der Mann schon seit 20 Jahren in Irland sei. Erwähnt wurde auch, daß ein 42-jähriger brasilianischer Migrant beim Überwältigen des Täters beteiligt war. Fast hat man den Eindruck, als wolle man die Untat des Nordafrikaners mit der hilfreichen Tat des Brasilianers wieder ausgleichen.

Dublin.

Die Randalierer und Demonstranten waren aber nun im Visier der Medien. Als Rechtsradikale, die nur Chaos verursachen wollen, werden sie bezeichnet. Man müsse aufpassen auf solche Elemente, weil sie nur Randalieren und Plündern im Kopf hätten.
Es ist unbestritten, daß die Ausschreitungen zu verurteilen sind. Allerdings gab es einen, ja mehrere Auslöser. Und die Verantwortlichen sollten sich nicht an den Bürgern abwischen, die sich ab und zu nicht mehr zu helfen wissen, wenn die Politik so stur gegen die lautstark artikulierten Wünsche und Interessen der Menschen vorgeht.

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One thought on “Medien und andere Mittäter bei der Gewalt mit „Migrationshintergrund“

  1. Die linken Einheits- Parteien ÖVP-SPÖ-NEOS-GRÜNE folgen alle der gleichen Agenda: ÖSTERREICH muss ausbluten. Wie das mit dem Ausbluten geht, sehen wir an der Cofag- Finanzpolitik. Hier werden Ausgaben getätigt, die auf keine Kuhhaut mehr gehen.
    Zahlungen an den geisteskranken Moloch in Brüssel, Zahlungen an abgelehnte Asylanten, Sozialleistungen an Afrika- Touristen, die es sich hier gutgehen lassen, Schulden für das Bundesheer, Zahlungen an die Ukraine (Schnorrenski!), Kindergeld für erfundene Kinder im Ausland, Subventionen ohne Ende (z.B. Milliarden für E-Auto-Käufer und andere Dummheiten), Zinsen fürs Schuldenmachen aus der Vergangenheit, Klimarettung auf allen Ebenen und so weiter und so fort.

    Alleine es fehlt der Wille diese Verschwendung anzugehen. Die Linken Chaoten machen schon jetzt Wählerfang, weil das Gedächtnis der Wähler leider demenzähnlich verloren gegangen ist. Es wird nicht besser werden mit den Linken auch wenn der eine oder andere mal was von der FPÖ abgekupferten Idee raushaut, was dem Wähler gefallen könnte. Explodierende Sozialmärkte sind eine Schande dieser Regierungs- NULLEN.

    Wählen sofort! denn wenn die Probleme in diesem Land nicht angegangen werden, steuern wir auf eine Katastrophe der 30 iger Jahre zu, aber vorher knallen die uns die Inflation und Steuererhöhungen um die Ohren. Und am Ende werden sie sich alle gegenseitig beschuldigen und so wie die Nazis 1945,(wir waren nicht dabei!!!) aber die Zeche bezahlen wir alle. AUFWACHEN…!es ist 5 nach 12.

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