Angriffe gegen die Spitze der AfD
Ein aktueller Blick nach Deutschland. Am kommenden Sonntag, den 8. Oktober finden Landtagswahlen in Bayern und Hessen statt. Der Freistaat und das Bundesland haben gemeinsam rund 20 Millionen Einwohner. Etwa ein Viertel der gesamten Bundesrepublik.
Dementsprechend nervös zeigt man sich von Seiten der Regierungen auf Bundes- und Landesebenen.
Das große Kopfweh für etablierte Parteien scheint im legitimen Zuwachs an Befürwortern und Wählern der AfD – Alternative für Deutschland zu liegen. Dabei ist dieser Zuwachs denkbar einfach erklärt: Seit ihrer Gründung vor zehn Jahren haben Vertreter der AfD wiederholt und lautstark auf Fehler in den Entscheidungen der Verantwortlichen hingewiesen. Sie haben die daraus resultierenden negativen Konsequenzen zielgenau vorausgesagt. AfD-Politiker haben Alternativvorschläge zu den Themen der Zeit gemacht.
Aber sie wurden und werden als Populisten, Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker beschimpft. Im Laufe der Zeit wurde (und wird) jedoch den unvoreingenommenen Bürger immer häufiger klar, daß diese so gescholtene AfD in erstaunlich vielen Belangen und Problemen die richtigen Lösungen vertrat und vorschlug.
Statt sich mit dieser Partei an einen Tisch zu setzen und erfreut über deren Expertise an den Lösungen der Probleme der Zeit zu arbeiten, wurden und werden sie immer heftiger attackiert, diffamiert und wo es nur geht, vom politischen Meinungsfindungsprozess ausgeschlossen.
Das permanente Trommelfeuer politischer Mitbewerber und großer Medienhäuser gegen diese AfD hat jedoch verabscheuungswürdige Formen angenommen. Keine sachliche Kritik, sondern beinahe ausschließlich Beschimpfungen und das Unterstellen von Antisemitismus, Rechtsextremismus, Demokratiefeindlichkeit, Homophobie, etc. ohne jegliche tatsächliche Substanz haben ein Klima bereitet, in dem es für viel zu viele Menschen normal, ja lobenswert erscheint, wenn man Vertreter dieser Partei direkt oder im Verborgenen attackiert. Wahlbetrügereien, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen zum Schaden der AfD und ihrer Mitglieder gehören zur traurigen Tagesordnung. Und oft genug werden diese kriminellen Akte nicht als das, was sie sind, registriert. So wurden oft genug Büros und Geschäftsstellen der AfD mit Hakenkreuzen beschmiert. Die zuständigen Sicherheitsbehörden ordneten diese Straftat dann als „rechtsextrem“ ein, da es ja schließlich ein Hakenkreuz war, das geschmiert wurde. Die mit dieser Methode aufgefettete statistische Erfassung rechtsextremer Straftaten wird dann von einer mit ihrem eher kruden Rechtsstaatsverständnis auffällig gewordenen Innenministerin Nancy Faeser (SPD) als Argument für einen „Kampf gegen Rechts“ genutzt. Dieser „Kampf gegen Rechts“ stellt bei genauerer Betrachtung kaum etwas anderes dar, als einen Mißbrauch staatlicher Mittel zum Bekämpfen einer einzelnen Oppositionspartei, der AfD.
Dieses bereits angesprochene Klima des Hasses gegen die AfD erfuhr nun neue erschreckende Höhepunkte.
Die Sicherheitskräfte in Deutschland und der Schweiz wiesen auf konkrete Anschlagspläne gegen die Bundesvorsitzende Dr. Alice Weidel hin. Zur Gewährleistung der Sicherheit von Dr. Weidel und ihrer Familie mußte sie an einen sicheren Ort. Sie mußte, um sich vor Gewalttätern, vor Verbrechern zu schützen, flüchten und sich verbergen. Das tat sie und verließ gemeinsam mit ihren Angehörigen das Land.
Zu diesen ungeheuerlichen, eines zivilisierten Rechtsstaates unwürdigen Vorgängen wurde von Seiten der großen und mächtigen deutschen Medienhäusern geschwiegen. Kein Wort des Bedauerns, des Entsetzens. Erst als man den Aufenthaltsort ausfindig gemacht hatte, wurde er vom Magazin Spiegel in die Welt hinaus posaunt. Man berichtete von einer Urlaubsreise und machte sich über die Bedrohung der AfD-Vorsitzenden lustig. Die Jagd war eröffnet, denn man wird doch nicht glauben, daß Dr. Weidel nach dieser journalistischen Tiefstleistung noch weiter in Sicherheit war. Man darf getrost davon ausgehen, daß sie mit ihrer Familie in der Zwischenzeit den Aufenthaltsort wechseln mußte und sich nun nicht nur vor Attentätern verbergen muß. Ein Armutszeugnis für den sogenannten Haltungsjournalismus, der in widerwärtiger Form in deutschen Medienhäusern betrieben wird.
Der Co-Vorsitzende Tino Chrupalla hätte im bayrischen Ingolstadt am 4. Oktober eine Wahlkampfveranstaltung zur bayrischen Landtagswahl besuchen sollen. Eine Rede von ihm war vorgesehen. Am Rande dieser Veranstaltung baten ihn zwei junge Herren mit ihnen ein „Selfie“ zu machen. Der kontaktfreudige Chrupalla tat dies. Wenige Momente später kollabierte der AfD-Mann. Er mußte mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht werden, wo er intensivmedizinisch betreut wurde. Bislang wurde berichtet, daß Chrupalla einen anaphylaktischen Schock erlitten habe. Er soll eine Einstichstelle am Oberarm haben, und es soll eine Injektionsnadel gefunden worden sein. Die beiden jungen Herren, die kurz vor seinem Zusammenbruch noch Tuchfühlung mit ihm suchten, wurden zur Personalienfeststellung angehalten und dann wieder auf freien Fuß gesetzt. Getrost kann man auch hier davon ausgehen, daß die gesamte Veranstaltung zig-fach mit Videoaufzeichnungen dokumentiert ist, und man den oder die Täter überführen wird.
Auch zu diesen ungeheuerlichen, eines zivilisierten Rechtsstaates unwürdigen Vorgängen wurde von Seiten der großen und mächtigen deutschen Medienhäusern eher geschwiegen. Kein Wort des Bedauerns, des Entsetzens. Als es gar nicht mehr ging, schrieb man von einem „Vorfall“, über den AfD-Sprecher berichteten. Und man titelte bspw. mit „Polizeieinsatz bei AfD-Veranstaltung“.
Deutschland befindet sich derzeit auf keinem guten Weg. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit befinden sich in Anbetracht solcher Vorgänge in Gefahr. Man wirft einer Partei, die unter anderem von einer lesbischen Vorsitzenden geführt wird, Homophobie vor. Man wirft dieser Partei, in der sich eine ganze Menge jüdischer Bürger organisiert haben, Antisemitismus vor. Und man wirft dieser Partei, die das Einhalten der Rechtsordnung einfordert, Verfassungsfeindlichkeit vor.
1844 erschien Heinrich Heines Zyklus „Zeitgedichte“. Das 24. und letzte Gedicht mit dem Titel „Nachtgedanken“ beginnt mit folgenden Worten:
„Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht“
Fotos:
Titel-/Vorschaubild: wikimedia / Dr. Alice Weidel: Sandro Halank / Tino Chrupalla: Steffen Prößdorf / Bildkomposition / cc by 4.0 international
Beitragsbilder: Screenshots X (ehem. Twitter)
Es tut mir sehr leid für Frau Dr. Weidel. Und ich werde trotzdem die AFD wählen. Diese Angriffe beweisen es doch dass diese sogenannten Nazis nicht von der AFD kommen. Ich finde den Weg der AFD sehr gut und werde sie trotz allem wählen. Alles Gute an Frau Dr. Weidel und Herrn Chrupalla.
Ein erste recht wird dies auslösen! Diese schweine müssen gestoppt werden! Wer zu solchen Mitteln greift hat sein Recht verbirgt nochmal gewählt zu werden
Vor der Wahl in Bayern und Hessen, werden alle Register gezogen.
Warum?
In Bayern und Hessen konzentrieren sich Intelligenz, wirtschaftliche Macht und Kapital und ein nicht unerheblicher Einfluss auf Europa.
Wer Bayern und Hessen an die AfD, oder ähnliche Parteien verliert, verliert alles.
Sie verherrlichen diesen Akt ? Widerlich, wer zu solchen Mitteln greift hat keinen Respekt verdient. Körperliche Gewalt um eine Meinung kund zu tun oder abzulehnen. Egal gegenüber wem, es ist eine Schande, dass Sie das auch noch beschönigen sagt viel über Sie als Menschen aus ! Viel Glück für due AfD bei der Wahl in Hessen , möge Demokratie mit ihnen sein!
Der Beitrag macht nicht den Eindruck, als ob die Tat verherrlicht wird. Wäre dies der Fall, würden wir einen solchen Beitrag nicht freischalten, da er selbst eine Straftat darstellen würde.
Vielmehr sehen wir eine persönliche Analyse des Beitragsschreibers hinter diesen Zeilen.
Ja, sollte öffentlich zugänglich sein
Da haben Sie aber etwas ganz grübdlich missverstanden.
Lesen Sie meinen Beitrag nochmals, aber dieses Mal richtig durch. 😉
I’m Gründe ist es so, die zwei etablierten Parteien mit dem Grünen und gelben gesockse im Anhang, versuchen quasi wie in einer Diktatur das Volk zu angeln und gegebene Gesetze aufzuweichen, damit sie ungehindert ihren eigenen Interessen verfolgen können. Es wird die Ukraine wg. Bestechung und ähnlichem gestikmarkt, aber in der BRD ist die Vetternwirtschaft unter den Politikern, auch denen die ihren kindernachname verwenden, sehr gross. Bewusst arbeiten die verheirateten Regierungsmitglieder unter den jeweiligen anderen namen. Wer weiß schon, daß die Deutsche euprasidentin die Enkelin von Adenauer ist und deshalb wohl von der SPD hofiert wurde.
Widerlich,was da gerade passiert ist!!!
Ich bin fest davon überzeugt,das da vor allem die „grünen“ dahinter stecken,sowie die Anhänger der „Altparteien“,weil sie „Angst“ vor der Wahrheit haben und von der „wirklichen“ Realität entfremden…
Aber am 8 Oktober wird wieder etwas Ordnung herrschen,weil viele „Wähler“ mittlerweile erkannt haben,das es bereits „5 vor12“ ist!!!
Nur noch AfD!!!
Für mich beweisen die fiesen Attacken und Nazkeulen bloss meine Meinung zu Linksparteien und Nazi.
Die sind aus derselben Brühe, schliesslich wurde die NSDAP nicht von Rechten gegründet sondern von einer linken Partei, der Deutschen Arbeiteiter Partei.!
Sie wurde deshalb auch in National-Sozialistische Deutsche Arbeiter Partei umbenannt.
Der Schwesterpartei SDP gelang es geschickt davon zu distanzieren, aber ist nicht auch die Kommunistische Partei stets eine Linke, dem Sozialismus angehörende Partei und agiert nicht Nordkorea, ein Steinzeit kommunistischer Staat fast genauso wie die NAZI?
Und die DDR? Man hätte dort nur die Embleme gegen das Hakenkreuz tauschen brauchen, der ganze Staat war 1:1 genauso strukturiert.
Lediglich das Germanentum und den Rassismus liess man weg.
Die Sozialisten sind ein Internationaler Sozialismus, während die Nazi einen Nationalen Sozialismus vertraten.
In etlichen Reden betonten das die Nazi Grössen von Hitler bis Goebbels immer wieder.
Ein Beweis das die AFD richtig liegt.Bei den Altparteien geht die Angst um.Sie hetzen mit allen Mitteln gegen die AFD.Das Vertrauen der meisten Bürger haben die Altparteien schon längst verloren.